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Autor/inn/enSchumann, Stephan; Eberle, Franz
TitelÖkonomische Kompetenzen von Lernenden am Ende der Sekundarstufe II.
Paralleltitel: Economic competencies at the end of upper secondary education.
QuelleAus: Winther, Esther (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.): Perspektiven der empirischen Berufsbildungsforschung. Kompetenz und Professionalisierung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 103-126
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 22,2014
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-658-03798-9; 978-3-658-03798-7
DOI10.1007/s11618-013-0459-0
SchlagwörterBildung; Kompetenz; Empirische Forschung; Fragebogen; Skalierung; Test; Gymnasium; Schüler; Messung; Berufsschule; Ökonomie; Berufsfachschule; Schweiz
AbstractDie im Querschnitt angelegte Studie untersucht auf der Basis einer für die Deutschschweiz repräsentativen Stichprobe (N = 2.328) die Ausprägung ökonomischer Kompetenzen von Lernenden am Ende der Berufsmaturität und des Gymnasiums mittels Leistungstests und einem Kontextfragebogen. Das ökonomische Wissen und Können hängt bei kleiner bis mittlerer Effektstärke positiv mit der kognitiven Grundfähigkeit sowie der Deutsch- und Mathematikleistung der Schülerinnen und Schüler zusammen. Deutlich wird weiterhin, dass die Lernenden in der kaufmännischen Berufsmaturität sowie im gymnasialen Schwerpunktfach "Wirtschaft und Recht" einen markant höheren Kenntnisstand als die Lernenden in den anderen Berufsmaturitätsrichtungen bzw. in den anderen gymnasialen Profilen aufweisen. In abgeschwächter Form ist dieser Vorsprung auch für das Interesse, die intrinsische Motivation und die domänenspezifischen Werthaltungen und Einstellungen der Lernenden nachweisbar. Darüber hinaus bestätigt sich der in der Literatur beschriebene Geschlechtseffekt zugunsten der männlichen Lernenden. (DIPF/Orig.).

Based on a representative sample the cross-sectional study analyses economic competencies of students from grammar schools and professional maturity schools in the german-speaking part of Switzerland (N = 2,328). By using achievement tests it can be shown that economic knowledge and skills are associated positively with basic cognitive ability as well as with students' reading comprehension and their ability in mathematics (small effects). Students in profiles with more and deeper economic education score significantly higher (large effects). These differences can also be observed for self-reported motivation, interest and attitudes on economic topics. However, the effects are rather small. Moreover, a significant medium-sized effect in favor of male students is observed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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