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Autor/inn/enPetsch, Cordula; Norwig, Kerstin; Nickolaus, Reinhold
TitelKompetenzförderung leistungsschwächerer Jugendlicher in der beruflichen Bildung.
Förderansätze und ihre Effekte.
Paralleltitel: Improving professional competence.
QuelleAus: Winther, Esther (Hrsg.); Prenzel, Manfred (Hrsg.): Perspektiven der empirischen Berufsbildungsforschung. Kompetenz und Professionalisierung. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 81-101
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 22,2014
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN1434-663X
ISBN3-658-03798-9; 978-3-658-03798-7
DOI10.1007/s11618-013-0457-2
SchlagwörterBildungsforschung; Pilotstudie; Individuelle Förderung; Baden-Württemberg; Bautechnik; Berufsschule; Deutschland; Schüler; Berufsbildung; Bildungsforschung; Berufsfachschule; Intervention; Kleingruppe; Leistungsschwäche; Schüler; Leistungsschwäche; Kleingruppe; Berufsbildung; Berufsschule; Bautechnik; Intervention; Berufsfachschule; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractNach den Ergebnissen der internationalen Vergleichsstudien ist zu erwarten, dass ein substantieller Anteil der Jugendlichen aufgrund mangelnd ausgebildeter Basiskompetenzen mit erheblichen Problemen konfrontiert ist, den Anforderungen in der beruflichen Bildung zu genügen. In vorliegenden Erklärungsansätzen zur Entwicklung berufsfachlicher Kompetenzen kommt den Basiskompetenzen erwartungskonform eine wesentliche Erklärungskraft zu, wenngleich das fachspezifische Vorwissen in der Regel als stärkster Prädiktor ausgewiesen wird. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit in der beruflichen Bildung mit einer gezielten Förderung der Basiskompetenzen oder auch integrierten Förderansätzen, in welchen Basiskompetenzen und fachliche Kompetenzen parallel fokussiert werden, bestehende Entwicklungsbarrieren reduziert werden können. [Im Beitrag] werden im Anschluss an einen Überblick zum Forschungsstand und die Ergebnisse einer Pilotstudie zur Fachkompetenzförderung in Kleingruppen neuere Befunde der größer angelegten und im regulären Stützunterricht situierten Folgestudie präsentiert. Beiden Interventionsstudien liegt ein Förderansatz zugrunde, in dem kognitive und metakognitive Strategien sowie fachliche und situierte mathematische sowie technisch-darstellende Kompetenzen parallel gefördert werden. In beiden Settings können substantielle Effekte auf die Entwicklung fachlicher Kompetenzen beobachtet werden. (DIPF/Orig.).

The results of international comparative studies give reason to expect that a substantial proportion of young people enrolling for vocational training has a low level of basic skills and therefore often has problems to meet the requirements of the training courses. Despite the fact that domain-specific prior knowledge usually is the best predictor of professional competence development, data from several studies indicate the high predictive value of basic skills such as literacy and numeracy. These findings pose the question whether it is possible to support professional competence development with training programs that either solely focus on the improvement of basic skills or even combine the training of basic and professional skills. [The article] gives an overview of the state of the research pertinent to this question, presents findings of a pilot project that provided training in a small group setting, and gives insight into the results of a larger intervention study that was implemented into a regular classroom setting. In both studies a training approach was used that aimed to improve students' knowledge and use of (domain-specific) cognitive strategies, (general) metacognitive strategies and domain-related mathematics and drawing. As the results of both studies show, the training was overall effective and led to a significant improvement of professional development. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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