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Autor/inn/enThole, Werner; Höblich, Davina
Titel"Freizeit" und "Kultur" als Bildungsorte.
Kompetenzerwerb über non-formale und informelle Praxen von Kindern und Jugendlichen.
QuelleAus: Rohlfs, Carsten (Hrsg.); Harring, Marius (Hrsg.); Palentien, Christian (Hrsg.): Kompetenz-Bildung. Soziale, emotionale und kommunikative Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 83-112
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-03440-8; 978-3-658-03440-5
DOI10.1007/978-3-531-90909-7_5
SchlagwörterNon-formale Bildung; Freundschaft; Kompetenzerwerb; Selbstbestimmung; Soziale Beziehung; Kind; Informelles Lernen; Peer Group; Lernort; Außerschulisches Lernen; Ehrenamtliche Arbeit; Kulturelle Aktivität; Freizeitverhalten; Jugendarbeit; Jugendsozialarbeit; Jugendverband; Verein; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag begibt sich auf das empirisch unsicher ausgewiesene Terrain der Bildung in informellen und non-formalen Handlungsfeldern, um zu dokumentieren, dass sich der Erwerb von Kompetenzen und Bildung nicht auf das Feld formaler Bildungsinstitutionen - und noch weniger ausschließlich auf die Schule - reduziert. Dabei können nicht alle informellen und non-formalen Bildungsorte gleichermaßen Beachtung finden. Die unterschiedlichen Bildungspraxen in den Familien, Vereinen, Verbänden und Non-Profit-Organisationen, mit und in den Medien, den Arbeitsgemeinschaften und Netzwerken von Freundschaften und Gleichaltrigengruppen, in soziokulturellen Zentren, Musik- und Kunstschulen, Kinder- und Jugendverbänden, den sozialpädagogischen Handlungsfeldern der Jugendsozialarbeit, den Horten sowie schul- und ferienbezogenen Projekten sowie der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit mit ihren kulturellen, sozialen, sportbezogenen, ökologischen und politischen Bildungsangeboten werden lediglich exemplarisch anhand einiger Bereiche vorgestellt (3.) und abschließend bilanziert (4.). Zuvor werden einige zentrale Befunde zu den kulturellen Praxen von Kindern und Jugendlichen und zu ihrem Freizeitverhalten referiert (2). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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