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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enTulodziecki, Gerhard; Herzig, Bardo; Grafe, Silke
TitelGestaltungs- und entwicklungsorientierte Bildungsforschung.
QuelleWeinheim: Juventa (2014), 21 S.
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ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Methoden der empirischen erziehungswissenschaftlichen Forschung
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterBildung; Pädagogisches Handeln; Aktionsforschung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Evaluation; Forschungsdesign; Didaktik; Professionalisierung; Konzeption; Qualitätsentwicklung; Strategie; Theorie
AbstractPädagogische bzw. erziehungswissenschaftliche Forschung soll nicht nur über die Erziehungs- und Bildungspraxis aufklären, sondern auch zu ihrer theoriebasierten Verbesserung beitragen. Diesem Anspruch kann in verschiedenen empirisch oder hermeneutisch orientierten Forschungsansätzen allerdings nur mittelbar Rechnung getragen werden (Forschungsergebnisse als Anregung für Verbesserungen). In anderen Ansätzen stellt dieser Anspruch jedoch ein unmittelbares Anliegen dar. Solche Ansätze zielen in besonderer Weise auf eine direkte Weiterentwicklung der Erziehungs- und Bildungspraxis. Dies gilt z.B. für die Aktionsforschung, die praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation von Konzepten für pädagogisches Handeln, den Design-Based Research-Ansatz, die integrative Forschungsstrategie, die didaktische Entwicklungsforschung sowie das Konzept der entwicklungsorientierten Bildungsforschung. Nach einer kurzen Darstellung und Kommentierung dieser Ansätze werden zehn Anforderungen an eine gestaltungs- und entwicklungsorientierte Bildungsforschung herausgearbeitet, die gleichzeitig als Prozessstandards für eine entsprechende Forschung aufgefasst werden können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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