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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFromme, Johannes; Biermann, Ralf; Kiefer, Florian
TitelComputerspiele.
QuelleWeinheim: Juventa (2014), 45 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Gewalt; Sozialisation; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medien; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Medienerziehung; Medienforschung; Medienwirkung; Kind; Informelles Lernen; Computerspiel; Lernsoftware; Lernspiel; Unterricht; Geschlecht; Suchtgefährdung; Politische Sozialisation; Darstellungsform; Diskurs; Jugendlicher; Deutschland
AbstractComputerspiele sind aus dem heutigen Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken und werden zunehmend auch Teil des Medienalltags von Erwachsenen. Nach einer zunächst zögerlichen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem digitalen Spielvergnügen, haben sich die Digital Game Studies seit der Jahrtausendwende zu einem expandierenden interdisziplinären Projekt entwickelt, das zur theoretischen und empirischen Klärung des Gegenstandes und seiner individuellen und gesellschaftlichen Bedeutung beitragen will. Die Medienpädagogik befasst sich vor dem Hintergrund ihrer zentralen Arbeits- und Forschungsschwerpunkte der Mediensozialisation, der Medienerziehung und der Mediendidaktik mit den digitalen Spielen. Nach einem historischen Abriss zur medienpädagogischen Entdeckung dieses neuen Medienphänomens wird ein Überblick über den aktuellen Stand der auf Computerspiele bezogenen erziehungswissenschaftlichen Medienforschung gegeben. Zentral ist dabei das Anliegen, aktuelle (öffentliche) Diskussionen aufzugreifen und diese kritisch zu beleuchten. Themen wie Sozialisations- und Bildungspotenziale digitaler Spiele, Computerspielsucht sowie Konzepte für die pädagogisch-erzieherische und didaktische Auseinandersetzung mit Spielen bilden die Schwerpunkte des Beitrags. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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