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Autor/inn/enLange, Andreas; Keller, Birgit
TitelJugend und Familie.
Eine pragmatische Perspektive auf den Zusammenhang von Gesellschaft, Alltag, Beziehungen und Sozialisation.
QuelleWeinheim: Juventa (2014), 34 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Jugend und Jugendarbeit
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterKompetenz; Empirische Forschung; Gesellschaft; Autonomie; Bindung; Kommunikation; Sozialisation; Jugend; Jugendforschung; Familie; Familienbeziehungen; Familienleben; Bildungssystem; Kind-Eltern-Beziehung; Schullaufbahn; Übergang; Arbeitswelt; Gesundheit; Forschungsstand; Freizeitgestaltung; Alltag; Diskurs; Wert; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag liefert einleitend einen Problemaufriss, der dem Zerrbild einer scheinbaren Bedeutungslosigkeit von Familie aus Sicht von Jugendlichen eine alternative Lesart entgegenstellt. Im zweiten Teil werden zum Verständnis des Verhältnisses Jugendlicher zu ihrer Familie interdisziplinäre konzeptionelle Bausteine aufgezeigt. Drittens geht es dann zentral um den Forschungsstand zur familialen Transitionsaufgabe "Autonomieentwicklung" der Jugendlichen, die keineswegs eine vollständige Ablösung impliziert, sondern die Bindung der Jugendlichen an ihre Eltern in neuer Form bestätigt. Abschnitt 4 blendet Aspekte der forcierten Moderne ein, die auf Familien Jugendlicher Einfluss nehmen. In Abschnitt 5 wird zum einen das konkrete "Doing Youth" im Kontext der Familie, insbesondere das gemeinsame Kommunizieren, über ein Referat einschlägiger Forschungen vertieft. Eine Illustration aktueller Trends erfolgt zum anderen anhand von AID:A-Daten unter besonderer Berücksichtigung der Merkmale Alter und Geschlecht der Jugendlichen. Abschließend wird in Punkt 6 dann das Wirken des "langen Arms" familialer Sozialisation auch für Jugendliche in unterschiedlichen Domänen (Bildung, Werte, Gesundheit) konstatiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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