Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Boban, Ines (Hrsg.); Eckmann, Theo (Hrsg.); Hinz, Andreas (Hrsg.) |
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Titel | Lernen durch Vielfalt. Variationen aus der sozialästhetischen und inklusiven Praxis: demokratische Bildung, kooperatives Lernen, Zukunftsplanung. |
Quelle | Bochum u.a.: Projekt-Verl. (2014), 329 S. |
Reihe | Beiträge zur Sozialästhetik. 12 |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 315-329 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1611-1893 |
ISBN | 3-89733-341-4; 978-3-89733-341-3 |
Schlagwörter | Gemeinschaftserziehung; Demokratische Bildung; Sinn; Zukunftsorientierung; Emotion; Kommunikation; Planung; Kooperatives Lernen; Lernen; Inklusion; Deutschunterricht; Fremdsprachenunterricht; Bürgerschaftliches Engagement; Partizipation; Ehrenamtliche Arbeit; Sonderpädagogik; Heterogenität; Behinderter; Deutschland |
Abstract | Inklusion ist als Haltung und Ziel in der pädagogischen und gesellschaftlichen Realität angekommen. Jetzt geht es vor allem darum, wie inklusive Prozesse in der konkreten Umsetzung gestaltet werden können. Denn Inklusion ist keine Methode. Vielmehr gab und gibt es zahlreiche methodische Settings, die geeignet sind, um inklusiv zu arbeiten. Dazu gehören alle Ansätze, die helfen, die Vielfalt von Lernenden - und die Vielfalt von Menschen in Gemeinschaft allgemein - offen und gleichzeitig vorbereitet und strukturiert anzunehmen. Der vorliegende Band stellt dazu einige Variationen aus der pädagogischen Praxis vor: In 14 Beiträgen zeigen junge Pädagoginnen und Pädagogen, wie bekannte Ansätze wie "Democratic Education", "Kooperatives Lernen" und "Persönliche Zukunftsplanung" dazu beitragen können. Die Arbeiten sind an der Universität Hatte-Wittenberg unter der Leitung von Andreas Hinz und Ines Boban entstanden. Sie wurden eigens für diesen Band zusammengestellt und verstehen sich als Variationen und Anregungen für eine sozialästhetische und inklusive Praxis der Vielfalt. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/1 |