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Autor/inHagedorn, Jörg
TitelDas Schreiben über sich selbst als Übung des Denkens.
Narrative Selbstinszenierungen Jugendlicher im Online-Tagebuch.
QuelleAus: Westphal, Kristin (Hrsg.); Stadler-Altmann, Ulrike (Hrsg.); Schittler, Susanne (Hrsg.); Lohfeld, Wiebke (Hrsg.): Räume kultureller Bildung. Nationale und transnationale Perspektiven. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014) S. 274-282Verfügbarkeit 
ReiheRäume in der Pädagogik
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3022-6; 978-3-7799-3022-8
SchlagwörterBildungsforschung; Hermeneutik; Tagebuch; Objektivität; Jugendforschung; Medienpädagogik; Inszenierung; Schreiben; Narration; Studie; Internet; Foucault, Michel
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit narrativen Selbstkonstruktionspraktriken Jugendlicher im Internet. Im Rahmen einer von der DFG-Studie finanzierten Studie wurden Online-Tagebücher von Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 21 Jahren rekonstruktiv-hermeneutisch untersucht. Das Schreiben über sich selbst funktioniert im Selbstkonstruktionsprozess - so ein zentrales Ergebnis der Studie - als eine auf sich selbst gerichtete Übung des Denkens, und der reflexiven Selbsterkenntnis geht die Sorge um das eigene Selbst voraus (Foucault), die in solchen narrativen Selbstinszenierungspraktiken Jugendlicher ihre Umsetzung erfährt.
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2015/1
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