Ich kann Gold. Reflexionen zur Weiterentwicklung des Leistungssports in Deutschland. 2. Symposium der H:G, Berlin, November 2013. 1. Aufl.

Sonst. Personen	Zinner, Jochen (Hrsg.); Krug, Jürgen (Hrsg.); Werner, Christian (Hrsg.)
Institution	Symposium "Ich Kann Gold" (2013 : Berlin); H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst
Titel	Ich kann Gold. Reflexionen zur Weiterentwicklung des Leistungssports in Deutschland. 2. Symposium der H:G, Berlin, November 2013. 1. Aufl.
Quelle	Berlin: TOP Sportmarketing (2014), 182 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-00-045849-2; 978-3-00-045849-1
Schlagwörter	Sportschule; Leistungssport; Sportförderung; Sportpolitik; Trainer; Sportwissenschaft; Hilfe; Olympische Spiele; Landessportbund; Stiftung; Sportler; Wissenschaftler; Deutschland
Abstract	Wer im Leistungssport wahrgenommen werden will, muss Erfolg bei Olympia erreichen, dort Medaillen gewinnen und deshalb konsequent Gold anstreben! Doch wie ist das Ziel "Olympisches Gold" zu erreichen? Vor dem Hintergrund der schwachen Medaillenbilanz deutscher Athletinnen und Athleten bei den vergangenen Olympischen Spielen, bietet das Buch neue Ansätze und Möglichkeiten zur Beantwortung dieser Frage. Aus Sicht aller wichtigen Akteure des Leistungssports in Deutschland wie DOSB, Deutsche Sporthilfe, IAT, FES, Sport-Eliteschulen, Hochschulen, Olympiastützpunkte, Spitzenverbände und Landessportbünde werden Möglichkeiten zur Realisierung des Ziels "Olympisches Gold" aufgezeigt. Mit Beiträgen und Kommentaren u.a. von Jörg Adami, Klaus Böger, Robert Harting, Thomas Konietzko, Jürgen Krug, Arndt Pfützner, Bernhard Schwank, Britta Steffen, Christian Werner, Bernd Wolfarth, Jochen Zinner u.v.m. Das Buch richtet sich an alle im Leistungssport aktiven Personen: Trainer, Athleten, Wissenschaftler, Sportpolitiker und Funktionäre. Das Buch eignet sich auch für Studenten der Sportwissenschaft, die das komplexe Leistungssportsystem in Deutschland besser verstehen wollen. Verl.-Info.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2015/1