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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inFranke, Daniela
InstitutionHeinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik
TitelÜberbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2013.
Zahlen - Fakten - Analysen.
QuelleHannover (2014), 188 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBeruf; Berufsausbildung; Bildungsstatistik; Handwerk; Kaufmännischer Beruf; Auszubildender; Berufsbildung; Überbetriebliche Ausbildung; Berufsgruppe; Überbetriebliche Ausbildungsstätte; Bildungsstatistik; Technischer Beruf; Bundesland; Berufsstatistik; Elektroberuf; Metallberuf; Quote; Bundesland; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Bauberuf; Elektroberuf; Ernährungsberuf; Gesundheitsberuf; Handwerk; Holztechnischer Beruf; Kaufmännischer Beruf; Metallberuf; Technischer Beruf; Textilberuf; Überbetriebliche Ausbildung; Überbetriebliche Ausbildungsstätte; Ernährungsberuf; Textilberuf; Quote; Regionaler Vergleich; Auszubildender
AbstractWie auch in der diesjährigen Analyse deutlich geworden ist, ist die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung - trotz sinkender Lehrlingszahlen - ein stark nachgefragtes Qualifizierungsinstrument im Rahmen der handwerklichen Ausbildung. Dies drückt sich vor allem in der hohen Inanspruchnahme des breiten Lehrgangsangebotes durch die Auszubildenden aus. In Erwartung einer Übernahme der Auszubildenden, gehen die Betriebe durch die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung von einem Qualifikationsnutzen aus, der in die eigene Wertschöpfung hineingetragen. Unterstellt man, dass die Handwerksbetriebe, ebenso wie bei anderen Investitionsentscheidungen, auch im Zusammenhang mit betrieblichen Investitionen in Humankapital, rational entscheiden, kann man folgern, dass sie der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung eine hohe Bedeutung beimessen. Dies drückt sich auch darin aus, dass sie bereit sind, Gebühren und Umlagen für überbetriebliche Unterweisungsmaßnahmen zu zahlen. Darüber hinaus nehmen sie einen Leistungsverzicht in Kauf, da die Auszubildenden während der Teilnahme an Unterweisungsmaßnahme dem Betrieb nicht produktiv zur Verfügung stehen. Auch wenn sich der quantitative Nutzen der ÜLU während der Ausbildung nicht errechnen lässt, wird also von einer Wertschöpfung aus betrieblicher Sicht ausgegangen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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