Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme. IAB-Betriebspanel-Report Hessen.

Autor/inn/en	Nüchter, Oliver; Schmid, Alfons
Institution	Goethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur; Hessen / Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung; Bundesagentur für Arbeit / Regionaldirektion Hessen
Titel	Ausbildung in Hessen 2013: Betriebliche Reaktionen auf Besetzungsprobleme. IAB-Betriebspanel-Report Hessen.
Quelle	Frankfurt, Main (2014), 18 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAB-Betriebspanel Hessen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Panel; Bildungsbeteiligung; Betrieb; Hessen; Ausbildung; Stellenbesetzung; Berufsorientierung; Betriebsgröße; Kompromiss; Panel; Arbeitskräftemangel; Bildungsbeteiligung; Ausbildungsbetrieb; Betriebsgröße; Ausbildung; Arbeitskräftemangel; Übergang Ausbildung - Beruf; Stellenbesetzung; Berufsorientierung; Duales Ausbildungssystem; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsquote; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Kompromiss; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Benachteiligter Jugendlicher; Hessen
Abstract	"Die demografische Entwicklung gilt als eine der zentralen Herausforderungen der Zukunft. Erste Leitfrage ist hierbei, ob sich bereits heute anhand unterschiedlicher betrieblicher Kennziffern der Rückgang der Nachwuchskräfte und des Erwerbspersonenpotenzials in Hessen ablesen lässt. Hieran schließt sich unmittelbar die Frage an, inwiefern sich schon aktuell Verhaltensanpassungen bei den Betrieben zeigen, die im Zusammenhang mit einem solchen Rückgang stehen.; Im vorliegenden Report gehen wir der Frage nach, mit welchen Mitteln Betriebe auf den Rückgang des Ausbildungspotenzials reagieren können und inwiefern sie dies in Hessen auch bereits tun. Im Einzelnen betrachten wir hierfür; - die Kompromisse, die die Betriebe bei der Besetzung von Ausbildungsstellen eingingen,; - die Bereitschaft, auch leistungsschwächere Jugendliche bei der Ausbildung zu berücksichtigen,; - die betrieblichen Aktivitäten zur Unterstützung der Berufsorientierung sowie; - die Bereitschaft zur Übernahme erfolgreicher Ausbildungsabsolventen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Befragung; empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2015/1