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Autor/inn/enBöhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz; Kirzuk, Xenia; Werner, Daniel
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Bayern in der Regionaldirektion Bayern
TitelPendlerbericht Bayern 2013.
QuelleNürnberg (2014), 35 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Bayern. 01/2014
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-4752
SchlagwörterBayern; Ländlicher Raum; Pendelwanderung; Ballungsraum; Landkreis; Regionale Mobilität; Teilzeitbeschäftigung; Pendler; Branche; Ballungsraum; Landkreis; Ländlicher Raum; Regionale Mobilität; Branche; Vollzeitarbeit; Pendelwanderung; Qualifikationsniveau; Teilzeitbeschäftigung; Geschlechterverteilung; Pendler; Bayern
Abstract"In diesem Bericht werden die Entwicklung und der Stand der Pendelmobilität in Bayern dargestellt.; Zunächst lässt sich festhalten, dass die Pendelmobilität der bayerischen Beschäftigten in den vergangen Jahren weiter zunahm, bevor sie in jüngster Vergangenheit stagnierte. Die Pendlerverflechtungen Bayerns mit den übrigen Bundesländern haben sich verstärkt. Sowohl die Zahl der Einpendler nach Bayern als auch die Zahl der Auspendler aus Bayern ist gestiegen. Die stärksten Verflechtungen bestehen mit den Nachbarbundesländern Baden-Württemberg und Hessen. Die Zahl der Einpendler aus Ostdeutschland nach Bayern ist relativ stabil geblieben, die Zahl der Auspendler aus Bayern nach Ostdeutschland hat sich dagegen erhöht. Die Zahl der Personen, die aus dem Ausland nach Bayern einpendeln, hat sich in den letzten Jahren kaum verändert. Das Muster der Pendlerströme innerhalb Bayerns hat sich in den vergangen Jahren nicht geändert. Der Pendlersaldo fällt in der Regel für die Städte positiv aus. In den meisten Landkreisen ist der Pendlersaldo dagegen negativ. Das räumliche Muster der Einpendlerquoten ist sehr ähnlich. Hohe Auspendlerquoten finden sich vor allem für Landkreise in Ballungsräumen und für Landkreise, die eine kreisfreie Stadt umgeben. Relativ niedrige Auspendlerquoten kennzeichnen dagegen Landkreise in eher peripheren, ländlichen Regionen und viele Städte. Betrachtet man die Pendlerströme zwischen den bayerischen Regionen, sticht insbesondere der Ballungsraum München mit sehr starken Pendelverflechtungen heraus. Das Ausmaß der Pendelmobilität unterscheidet sich nicht nur regional, sondern auch zwischen Personengruppen. Überdurchschnittlich mobil sind z. B. Hochqualifizierte, Männer und Vollzeitbeschäftigte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/1
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