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Institution | Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland |
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Titel | Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 2014-2025. Erläuterung der Datenbasis und des Berechnungsverfahrens. |
Quelle | Berlin (2014), 39 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. 205 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0561-7839; 0944-0518 |
Schlagwörter | Mobilität; Fachschule; Fachhochschule; Studentenzahl; Studienverhalten; Statistik; Hochschule; Prognose; Studentenschaft; Abiturient; Studienanfänger; Deutschland |
Abstract | Seit dem Jahr 2005, das als Referenzjahr für den Hochschulpakt I diente, hat sich die Zahl der Studienanfänger sehr dynamisch entwickelt: Ausgehend von 356 000 Studienanfängern gab es mit Ausnahme des Jahres 2006 in jedem Folgejahr einen deutlichen Anstieg, der im Jahr 2011 mit einem besonders hohen Zuwachs von rund 71 000 Studienanfängern gegenüber 2010 in einem Höchststand von 518 748 Studienanfängern gipfelte. Auch in den beiden Jahren danach blieben die Studienanfängerzahlen mit knapp unter (2012: 495 088) bzw. über der 500 000-er Marke (2013: 507 124) auf hohem Niveau. Gliederung: 1. Ausgangsbasis der Vorausberechnung: Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschul- und Fachhochschulreife). - 2. Übergänge der Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit Studienberechtigung (Hochschul- und Fachhochschulreife) an die Hochschule. - 3. Studienanfänger nach dem Land des Erwerbs der Hochschulberechtigung. - 4. Wanderungen der Studienanfänger zwischen den Ländern. - 5. Studienanfänger nach erfolgter Wanderung zwischen den Ländern. - 6. Studienanfänger, die über eine berufliche Qualifikation an die Hochschule kommen. - 7. Studienanfänger mit Erwerb der Studienberechtigung im Ausland. - 8. Studienanfänger insgesamt. - Ausblick. - Berechnungsschema der Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2015/1 |