Die (Rück?)Reform der gymnasialen Oberstufe. Hintergründe, Entwicklungen in den Bundesländern und empirische Befunde aus der TOSCA-Repeat-Studie.

Autor/inn/en	Neumann, Marko; Trautwein, Ulrich
Titel	Die (Rück?)Reform der gymnasialen Oberstufe. Hintergründe, Entwicklungen in den Bundesländern und empirische Befunde aus der TOSCA-Repeat-Studie.
Quelle	Aus: Ritzi, Christian (Hrsg.); Tosch, Frank (Hrsg.): Gymnasium im strukturellen Wandel. Befunde und Perspektiven von den preußischen Reformen bis zur Reform der gymnasialen Oberstufe. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2014) S. 247-276Verfügbarkeit
Reihe	Bildungsgeschichte
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-1965-1; 978-3-7815-1965-7
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Gymnasiale Oberstufe; Abiturprüfung; Kurssystem; Bundesland; Konzeption; Reform; Struktur; Baden-Württemberg; Deutschland
Abstract	Die Autoren gehen in ihrem Beitrag den strukturellen und curricularen Veränderungen der gymnasialen Oberstufe seit ihrer grundlegenden Neuordnung 1972 nach. Vor diesem Hintergrund geben sie einen differenzierten Einblick in die zentralen Charakteristika und Besonderheiten der Ausgestaltung der Qualifikationsphase und der Abiturprüfung im Abiturjahrgang 2012 in den einzelnen Bundesländern. Die Konsequenzen der jüngsten Veränderungen und Auswirkungen der Neuordnung werden anhand zentraler Befunde der sogenannten TOSCA-Repeat Studie analysiert. Dabei werden die beiden baden-württembergischen Abiturjahrgänge 2002 und 2006 im Hinblick auf Veränderungen der Fachleistungen Mathematik und Englisch sowie der Vermittlung wissenschaftspropädeutischer Aspekte hin untersucht. Der Beitrag fragt nach den Konsequenzen der deutlich sichtbar werdenden Länderunterschiede in der Ausgestaltung der gymnasialen Oberstufe, die in erkennbarer Spannung zur intendierten größeren Vergleichbarkeit des bundesdeutschen Abiturs stehen und die Notwendigkeit umfassenderer empirischer Studien herausfordern. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/4