Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | May, Peter; Bennöhr, Jasmine; Berger, Carina |
---|---|
Titel | Lernentwicklungsmonitoring mit KEKS. |
Quelle | Aus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 257-280
PDF als Volltext |
Reihe | Tests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0 |
Schlagwörter | Reliabilität; Validität; Lerndiagnostik; Objektivität; Pädagogische Diagnostik; Testanwendung; Testauswertung; Testverfahren; Deutschland; Deutschunterricht; Englischunterricht; Hamburg; Kind; Kindertagesstätte; Mathematikunterricht; Messung; Qualität; Schule; Validität; Pädagogische Diagnostik; Testauswertung; Leistungsmessung; Lerndiagnostik; Objektivität; Reliabilität; Kind; Kindertagesstätte; Schule; Schülerleistung; Deutschunterricht; Englischunterricht; Mathematikunterricht; Messung; Anwendungsbeispiel; Leistungsmessung; Qualität; Wissenszuwachs; Jugendlicher; Deutschland; Hamburg |
Abstract | "KEKS" - das steht für "Kompetenzerfassung in Kindergarten und Schule" und ist ein diagnostisches Instrument zur Erfassung von Kompetenzen und zur Beschreibung von Lernentwicklungen. Die Testserie KEKS soll dazu dienen, die Kernkompetenzen in Deutsch, Mathematik, Englisch und Herkunftssprachen von Kindern (ab 4 bzw. 6 Jahre) und Jugendlichen (bis 12 bzw. 16 Jahre) durch Lehrkräfte und Pädagogen mit einfach zu handhabenden Testformaten objektiv, zuverlässig und valide zu erfassen und die individuelle Lernentwicklung über einen langen Zeitraum mit einheitlichen Kompetenzskalen vergleichbar zu beschreiben [...]. Ergänzt werden die Tests durch Einschätzungsskalen zur Beschreibung der überfachlichen Kompetenzen (Selbstkompetenz, sozial-kommunikative und lernmethodische Kompetenzen) und der Sachkompetenzen. KEKS bietet somit die Möglichkeit zur umfassenden Diagnose der Kompetenzentwicklung mit einerseits vergleichbar geringem Aufwand und andererseits hoher Reliabilität und Validität. Pädagogen benötigen für die Testdurchführung und -auswertung keine spezifische didaktische Expertise. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/4 |