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Autor/inMaier, Uwe
TitelFormative Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe.
Grundlegende Fragen, domänenspezifische Verfahren und empirische Befunde.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 19-39
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterMethode; Lernzielorientierter Test; Pädagogische Diagnostik; Testverfahren; Methode; Qualität; Sprachunterricht; Pädagogische Diagnostik; Lernzielorientierter Test; Computerunterstütztes Verfahren; Leistungsbeurteilung; Leistungsmessung; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Sekundarbereich; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Sprachunterricht; Mathematisch-naturwissenschaftlicher Unterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Forschungsstand; Leistungsmessung; Qualität
AbstractIn diesem Beitrag werden Verfahren formativer Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe vor dem Hintergrund aktueller Forschungsbefunde exemplarisch vorgestellt und diskutiert. Schulische Leistungsdiagnosen gelten dann als formativ, wenn Lehrende und/oder Lernende die Rückmeldung für eine Optimierung des weiteren Lehr-Lernprozesses sinnvoll nutzen können. Die Bandbreite formativer Diagnostik in der Sekundarstufe reicht damit von standardisierten Tests über die formative Nutzung von Klausuren bis hin zu informellen Verfahren zur Überprüfung der gerade aktuellen Lernziele im Unterricht. Im Beitrag werden deshalb zunächst einmal vier Aspekte zur Beurteilung formativer Leistungsdiagnostik in der Sekundärschule aufgezeigt: Wie gut ist die Passung zwischen diagnostischem Verfahren und Lernziel bzw. dem zu erwerbenden Wissen? Wie gelingt die Balance zwischen Einhaltung der Testgütekriterien durch Standardisierung und der flexiblen, feinkörnigen Anpassung von Diagnosen an die aktuellen Lernziele? Wie gelingt es, alle am Lehr-Lernprozess beteiligten Akteure an der formativen Diagnostik zu beteiligen? Welche Art von Feedback bzw. Bezugsnormorientierung unterstützt die Nutzung der diagnostischen Informationen für den weiteren Lehr-Lernprozess? Vor diesem Hintergrund werden Verfahren und Instrumente der formativen Leistungsdiagnostik im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht und im sprachlichen Unterricht skizziert und eingeordnet. Der Beitrag schließt mit einer Skizze neuer Möglichkeiten der computergestützten, formativen Leistungsdiagnostik in der Sekundarstufe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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