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Autor/inn/enMahlau, Kathrin; Blumenthal, Yvonne; Diehl, Kirsten; Schöning, Anne; Sikora, Simon
TitelDas Rügener Inklusionsmodell (RIM).
RTI in der Praxis.
QuelleAus: Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.): Lernverlaufsdiagnostik. Göttingen u.a.: Hogrefe (2014) S. 101-125
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheTests und Trends. 12. Jahrbuch der pädagogisch-psychologischen Diagnostik; Neue Folge
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
SchlagwörterErhebungsinstrument; Evaluation; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Pädagogische Diagnostik; Soziale Entwicklung; Deutschland; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Modell; Spracherwerb; Evaluation; Prävention; Pädagogische Diagnostik; Anfangsunterricht; Förderung; Lerndiagnostik; Sprachentwicklung; Konzeption; Mecklenburg-Vorpommern; Förderung; Schuljahr 01; Verhaltensauffälligkeit; Schülerleistung; Anfangsunterricht; Inklusion; Deutschunterricht; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Messverfahren; Konzeption; Modell; Prävention; Umsetzung; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern
AbstractMit dem Rügener Inklusionsmodell (RIM) liegt ein erstes, vollständig in die Praxis umgesetztes Beschulungskonzept nach dem RTI-Ansatz in Deutschland vor. Einleitend stellt der Beitrag den RTI-Ansatz als ein mehrere Ebenen umfassendes Präventions- und Inklusionskonzept vor. Anschließend wird die Konzeption des RIM in den Lernbereichen Deutsch, Mathematik und in den Förderbereichen emotionale-soziale und sprachliche Entwicklung differenziert vorgestellt, wobei die Förderung in Deutsch und Mathematik verbunden mit sprachlicher und emotionaler sozialer Förderung gleichzeitig den Förderbereich Lernen markiert. Es werden jeweils Verfahren und Strukturen der Förderung erläutert und diagnostische Routinen geschildert. Ebenso werden zentrale Begriffe des RTI-Ansatzes erläutert, wie etwa Mehrebenenprävention, evidenzbasierte Praxis (EBP), curriculumbasierte Messungen (CBM) oder datengeleitete Förderentscheidungen. Eine kritische Reflexion der bisherigen Erfahrungen zeigt, dass es in Deutschland möglich ist, in Anlehnung an den RTI-Ansatz Inklusion zu realisieren, aber das in US-amerikanischen Studien beschriebene Potenzial des RTI-Ansatzes im RIM noch nicht vollständig ausgeschöpft werden konnte. Abschließend werden Schlussfolgerungen für eine effektivere inklusive Förderung nach dem RTI-Konzept gezogen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/4
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