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Autor/inDuttler, Gabriel
TitelZur Bedeutung der (Sport)Freude im Kontext gesundheitsförderlicher körperlicher Aktivität.
QuelleAus: Becker, Simone (Hrsg.): Aktiv und gesund? Interdisziplinäre Perspektiven auf den Zusammenhang zwischen Sport und Gesundheit. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 127-152
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18466-1; 978-3-531-19063-1
DOI10.1007/978-3-531-19063-1_6
SchlagwörterFreude; Motivationspsychologie; Wohlbefinden; Aktivität; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Bewegung (Motorische); Bewegungsaktivität; Bewegungsprogramm; Laufen; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Bewegungsangebot; Bewegungsfreude
AbstractAusgangspunkt der Studie bildet die aus allen Feldern des Gesundheitssports bekannte Dropout-Problematik, welche die Schwierigkeit vieler Menschen beschreibt, sich an gesundheitsförderliche körperliche Aktivität zu binden. Viele Studien zeigen jedoch, dass Bewegungsprogramme nur dann die erwünschten gesundheitlichen Effekte bewirken, wenn sie regelmäßig über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten werden. Aus einer pädagogischen Warte heraus wird in diesem Kontext ein in der Motivationspsychologie durchaus bekanntes Konstrukt fokussiert: die Sportfreude. Die Sportfreude (engl. Enjoyment) wird von vielen Menschen als ursächlich für ihre Bewegungsaktivitäten beschrieben und findet sich auch in der Fachliteratur als eine die Bindung an körperliche Aktivität fördernde Determinante wieder. Zudem erscheint es aus salutogenetischer Sicht möglich, über die Sportfreude die Gesundheit im Sinne einer Steigerung des Wohlbefindens und der Lebensqualität direkt positiv zu beeinflussen. In der vorliegenden Studie wird eben jene Sportfreude bei gebundenen Läufern hinsichtlich ihrer auslösenden Momente untersucht. Die gefundenen sieben Quellen der Lauffreude können im Rahmen des Gesundheitssports als Orientierungshilfe und perspektivische Zugänge von mit positiven Emotionen konnotierter Bewegungsaktivität betrachtet werden und dementsprechend hinsichtlich der Inszenierung gesundheitsförderlichen Sports Beachtung finden. Verf.-Referat.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/4
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