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Autor/inn/enHorvath, Thomas; Mahringer, Helmut
InstitutionÖsterreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelEntwicklung der Erwerbsbeteiligung bis 2030 unter Berücksichtigung von Änderungen im Bildungsverhalten und rezenten Pensionsreformen.
QuelleWien (2014), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWIFO working papers. 470
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsverhalten; Bildungsniveau; Frau; Arbeitsmarkt; Frau; Mann; Österreich; Prognose; Rentenreform; Determinante; Altersgrenze; Bildungsniveau; Bildungsverhalten; Erwerbsquote; Rentenalter; Rentenpolitik; Determinante; Bevölkerungsprognose; Rentenreform; Erwerbsquote; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsmarkt; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Erwerbsverhalten; Rentenpolitik; Rentenalter; Altersgrenze; Prognose; Mann; Österreich
AbstractDie österreichische Bevölkerung wird in den nächsten Jahrzehnten weiter wachsen. Gleichzeitig wird aber voraussichtlich die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter bis 2030 sinken. Wieweit sich diese demographischen Prozesse im tatsächlichen Arbeitskräfteangebot (Summe aus Beschäftigten und Arbeitslosen) spiegeln werden, hängt wesentlich vom Erwerbsverhalten ab. Das Paper untersucht die Entwicklung der Erwerbsquoten unter expliziter Berücksichtigung von Veränderungen der Ausbildungsstruktur, langfristig beobachtbaren Trends im Erwerbsverhalten und der Verschärfung der Pensionszugangsbestimmungen. Diese Faktoren üben einen markanten Einfluss auf die Erwerbsquotenentwicklung aus. Aus heutiger Sicht ist bis 2030 kaum ein Rückgang des Arbeitskräfteangebotes zu erwarten. (Autorenreferat, IAB-Doku).

The Austrian population will continue to grow over the next decades. At the same time the number of working age people is predicted to decline until 2030. In how far this demographic change will translate into changes in the total number of people in the labour force (employed plus unemployed people) depends mainly on their labour market attachment. This article analyses the development of labour force participation rates explicitly accounting for changes in the education structure, long-term trends in participation rates and recent tightenings in pension law. These factors are shown to affect labour force participation rates markedly. A reduction in the total number of people in the workforce until 2030 seems unlikely when accounting for these facts. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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