Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bogai, Dieter; Buch, Tanja; Seibert, Holger |
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Institution | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung |
Titel | Arbeitsmarktchancen von Geringqualifizierten: Kaum eine Region bietet genügend einfache Jobs. Paralleltitel: Labour market opportunities for the low qualified. Hardly any region can provide enough low skilled jobs. |
Quelle | Nürnberg: IAB (2014), 8 S.
PDF als Volltext |
Reihe | IAB-Kurzbericht. 11/2014 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0942-167X |
Schlagwörter | Ballungsraum; Ländlicher Raum; Regionale Disparität; Altersstruktur; Mismatch; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktchance; Arbeitsplatzangebot; Nicht formal Qualifizierter; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsanforderung; Geschlechterverteilung |
Abstract | "Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gilt nach wie vor: Je höher die Qualifikation, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, arbeitslos zu sein und desto höher ist der Lohn. Vergleicht man die Qualifikationsanforderungen, die an Beschäftigte gestellt werden, mit den Qualifikationsprofilen der Arbeitslosen, zeigen sich allerdings erhebliche Diskrepanzen. Nahezu jeder zweite Arbeitslose in Deutschland kann mangels höherer Qualifikation nur Helfertätigkeiten ausüben. Dabei entspricht nur jeder siebte Arbeitsplatz diesem Niveau. Die Beschäftigungsperspektiven der Geringqualifizierten sind regional sehr unterschiedlich. In Ostdeutschland, im Ruhrgebiet und in zahlreichen Großstädten haben sie besonders große Schwierigkeiten, passende Stellen zu finden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The German labour market asks more than many others for educational credentials. Individuals with higher degrees are much better off with respect to wages and unemployment risks. The comparison of the qualification requirements for employees with the credentials of the unemployed reveals enormous disparities. Whereas only 15 per cent of the employees carry out low skilled jobs almost every second unemployed is only qualified for low skilled jobs. Not only does this confirm the higher unemployment risk of the low qualified. Furthermore, the analysis reveals that unemployment rates of the low qualified vary dramatically across different regions in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2013. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2014/4 |