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Autor/inn/enAnger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelMINT-Frühjahrsreport 2014.
MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede.
QuelleKöln (2014), 103 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsexpansion; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Beruf; Frau; Informatik; Innovation; Mathematik; Naturwissenschaften; Technik; Bildungsexpansion; Fachkraft; Arbeitsplatzangebot; Informatik; Mathematik; Naturwissenschaften; Erwerbsstatistik; Erwerbstätigkeit; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsplatzangebot; Beruf; Erwerbstätiger; Fachkraft; Innovation; Regionalverteilung; Technik; Migrant; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
AbstractDas deutsche Geschäftsmodell basiert auf forschungsstarken Hochtechnologiebranchen, die ihrerseits stark auf MINT-Qualifikationen gründen. Die fünf Branchen mit der höchsten MINT-Dichte - Technische/FuE-Dienstleistungen, EDV/Telekommunikation, Elektroindustrie, Fahrzeugbau und Maschinenbau - liegen bei innovationsrelevanten Indikatoren in der Spitzengruppe. Neben MINT-Akademikern werden in diesen Branchen auch sehr viele beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte beschäftigt. Das Gutachten zeigt: MINT stärkt industrielle Cluster und MINT ist attraktiv für Zuwanderer und Ältere. Es bestehen aktuelle MINT-Arbeitskräftelücken, die sich in den folgenden Jahren aber unterschiedlich entwickeln werden. Zusammengefasst lautet die Empfehlung, den erfolgreichen Kurs zur Stärkung des Angebots an MINT-Akademikern fortzusetzen, die Anstrengungen im Bereich der beruflichen MINT-Qualifikationen dagegen weiter zu verstärken. Ein Exkurs wirft einen regionalen Blick auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, offene Stellen und Arbeitslose in den MINT-Berufen. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2028. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/4
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