Reformmodelle in der Berufsorientierung. Das Beispiel der Patenschaft.

Autor/in	Beinke, Lothar
Titel	Reformmodelle in der Berufsorientierung. Das Beispiel der Patenschaft.
Quelle	Frankfurt, Main: Lang (2014), 164 S.Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-631-65413-2
Schlagwörter	Berufsschule; Berufswahl; Betriebspraktikum; Gymnasium; Hauptschule; Innovation; Auszubildender; Niedersachsen; Osnabrück; Realschule; Reformpolitik; Schüler; Berufsorientierung; Vorbereitung; Betreuung; Praktikant; Hilfe; Allgemein bildendes Schulwesen; Hauptschule; Realschule; Gymnasium; Schüler; Reformpolitik; Berufsinformation; Berufsorientierung; Berufswahl; Berufsschule; Praktikant; Betriebspraktikum; Betreuung; Hilfe; Innovation; Vorbereitung; Auszubildender; Niedersachsen; Osnabrück
Abstract	Die Berufsorientierung als Aufgabe für die Schule hat sich durchgesetzt. Trotz der sich häufenden Modelle bleiben die Erwartungen, die Ausbildungsabbrüche durch die verstärkten Aktivitäten zu reduzieren, unerfüllt. Zwar stehen neben neuen und erweiterten Diagnoseverfahren die Betriebspraktika noch immer als Erfolgsfaktoren im Mittelpunkt, um Berufsentscheidungen zu individualisieren. Doch als Informationssucher stehen die Jugendlichen in den Betrieben oft vor für sie schwer zu verarbeitenden Eindrücken, die die hochindustrialisierte Welt der modernen Produktionsstätten darstellen. Hier bietet das Modell der Patenschaften die entscheidende Hilfe zur Reduktion der Komplexität: Die Schüler werden von Auszubildenden im zweiten Ausbildungsjahr (Paten) betreut, die ihnen während der Praktikumswochen auch in der Berufsschule beratend und informierend zur Seite stehen. Die Paten werden somit Experten der betriebsorientierten Berufsorientierung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/4