Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrelak, Uwe; Pasternack, Peer
InstitutionMartin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelDie Bildungs-IBA.
Bildung als Ressource im demografischen Wandel: Die Internationale Bauaustellung "Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010".
QuelleLeipzig: Akademische Verlagsanstalt (2014), 504 S.Verfügbarkeit 
ReiheHochschulforschung Halle-Wittenberg
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-931982-86-7
SchlagwörterAschersleben; Bernburg; Bitterfeld; Dessau; Deutschland-Östliche Länder; Halberstadt; Halle (Saale); Köthen (Anhalt); Magdeburg; Merseburg; Naumburg; Quedlinburg; Sachsen-Anhalt; Stendal; Wittenberg
AbstractGesamtdeutsch wird der demografische Wandel vor allem unter dem Aspekt der Alterung einhergehend mit geringer Fertilität und der ethnisch-kulturell-religiösen Vielfaltssteigerung thematisiert. Dagegen sind die Problemlagen in Ostdeutschland - und dort insbesondere in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern - vielschichtiger. Die Alterung durch ein unausgeglichenes Fertilitäts-Mortalitäts-Verhältnis wird dort insbesondere durch die Abwanderung ergänzt. Diese wiederum ist so stark, dass davon nicht allein der ländliche Raum betroffen ist, sondern auch die Einwohnerschaften der Städte schrumpfen. Angesichts des dominierenden Wachstumsparadigmas ist die Frage, was in und mit einer modernen Gesellschaft geschieht, wenn die Bevölkerung schrumpft, bislang eine offene Frage. Die IBA "Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010" hatte sich von 2002 bis 2010 um Antworten bemüht. Sie war damit Bestandteil der Versuche, den demografischen Wandel auch als Chance zu begreifen und die Folgen dieses Wandels jenseits des grassierenden Demografie-Alarmismus zu formulieren. Was ohnehin passiert, sollte in der Tat immer daraufhin geprüft werden, ob es auch Chancen birgt. Aus dem demografieinduzierten Problemvorsprung, wie er derzeit in Ostdeutschland und dort insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt besteht, lässt sich durch entsprechende Aktivitäten auch ein Problemlösungsvorsprung generieren. Gliederung: A. Problemstellung: Schrumpfung und Bildung. - B. Die IBA-Bildungsstädte: Konzepte und Ergebnisse (1. Bildungsbezogene IBA-Profile. - 2. Bildungsprojekte als IBA-Profil-Elemente. - 3. Bildungsaspekte als Projektbestandteile innerhalb der IBA-Profile). - C. Fallübergreifende Auswertungen (1. Voraussetzungen und Programmierungen. - 2. Implementationen. - 3. Bewertungen) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/4
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: