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Autor/inn/enBöttcher, Wolfgang; Maykus, Stephan
TitelSozialpädagogin oder Sozialpädagoge sein in der Ganztagsschule.
QuelleAus: Maschke, Sabine (Hrsg.); Schulz-Gade, Gunild (Hrsg.); Stecher, Ludwig (Hrsg.): Inklusion. Der pädagogische Umgang mit Heterogenität. Schwalbach, Taunus: Debus Pädag. (2014) S. 88-101Verfügbarkeit 
ReiheJahrbuch Ganztagsschule. 2014
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-95414-020-6
SchlagwörterQualitative Forschung; Schulpädagogik; Ganztagsschule; Außerunterrichtliche Betreuung; Fachkraft; Kinder- und Jugendhilfe; Sozialpädagoge; Intervention; Kooperation; Professionalität; Bremen; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIm Beitrag geht es [...] darum, einen Blick auf die Sozialpädagogik in der Ganztagsschule und damit die Situation von Sozialpädagog(inn)en in der Ganztagsschule zu werfen: ihre Rolle, ihr Wirken, mithin ihr Erleben in einem pädagogischen Rahmen, der ihnen eigentlich fremd ist, aus dem sie in der Vergangenheit sogar faktisch weitgehend ausgeschlossen waren und den sie nun - folgt man pädagogischen Visionen der veränderten Gestaltung von (Ganztags-)Schule - ausgestalten, gar innovieren sollen. Die Autoren werden zunächst einige orientierende Fragen an die Sozialpädagogik in der Ganztagsschule stellen (Abs. l). Diese Fragen sind zwar nicht "unempirisch", aber sie sind nicht aus konkreten empirischen Forschungsbefunden abgeleitet. Mit Blick auf die Fremdheit der Disziplin im Haus der Schulpädagogik umfasst dieser Abschnitt auch einige Bemerkungen zum fachlichen Fundament und Selbstverständnis der Disziplin. Anschließend (Abs. 2) wollen die Autoren einige Befunde aus einer qualitativen Studie vorstellen, gewissermaßen empirische Blitzlichter setzen, die die Diskussion des vorangegangen Abschnittes substantiieren sollen. Diese Studie befasst sich mit der Umsetzung einer kooperativen Förderung junger Menschen in Ganztagsschulen [...] und aus ihrer Sicht liefert sie ein Bild der außerunterrichtlichen Pädagogik, das sowohl dem Optimisten wie dem Pessimisten Argumente liefert. Schließlich versuchen die Autoren sich (im Abs. 3) als Botschafter für eine Schul- und Unterrichtsentwicklung als gemeinsame Arbeit von den "Hausbesitzern" (Lehrer/innen und Schulleitungen) und den "neuen Mietern" (Sozialpädagog(inn)en und Erzieher(inn)en). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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