Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft. Geschichte und Gegenwart.

Sonst. Personen	Fatke, Reinhard (Hrsg.); Oelkers, Jürgen (Hrsg.)
Titel	Das Selbstverständnis der Erziehungswissenschaft. Geschichte und Gegenwart.
Quelle	Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014), 240 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 60
Beigaben	grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	0514-2717
ISBN	3-7799-3502-3; 978-3-7799-3502-5
URN	urn:nbn:de:0111-opus-90822
Schlagwörter	Pädagogik; Erziehungswissenschaft; Außeruniversitäre Forschung; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Inhaltsanalyse; Selbstreflexion; Deutschland; Dissertation; Inhaltsanalyse; Pädagogik; Politikberatung; Bildungssystem; Selbstverständnis; Steuerung; Bildungssystem; Kritische Theorie; Wissenschaftstheorie; Internationaler Vergleich; Bildungsforschung; Selbstreflexion; Gegenwart; Habilitation; Außeruniversitäre Forschung; Empirische Forschung; Expertise; Interdisziplinarität; Neurowissenschaften; Geschichte (Histor); Steuerung; Kritische Theorie; Gegenwart; Politikberatung; Wissenschaftsgeschichte; Wissenschaftstheorie; Habilitation; Neurowissenschaften; Dissertation; Wissenschaftsdisziplin; Internationaler Vergleich; 20. Jahrhundert; Expertise; Interdisziplinarität; Selbstverständnis; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-BRD
Abstract	Das Beiheft ist der Disziplin Erziehungswissenschaft, ihrer Geschichte einerseits und ihrer heutigen Ausrichtung andererseits, gewidmet. Fünfzig Jahre nach dem "Positivismusstreit" (1961) und Jürgen Habermas' Frankfurter Antrittsvorlesung "Erkenntnis und Interesse" (1964) sollen aus unterschiedlichen Perspektiven die Entwicklung und der gegenwärtige Zustand der Erziehungswissenschaft beschrieben werden. Das Augenmerk liegt auf der Forschungspraxis und der gesellschaftlichen Funktion, nachdem die großen Entwürfe Geschichte sind. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3