Lernverlaufsdiagnostik.

Sonst. Personen	Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Schneider, Wolfgang (Hrsg.); Trautwein, Ulrich (Hrsg.)
Titel	Lernverlaufsdiagnostik.
Quelle	Göttingen u.a.: Hogrefe (2014), IX, 312 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Tests und Trends. Neue Folge. 12
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8017-2614-2; 978-3-8017-2614-0
Schlagwörter	Bildungsmonitoring; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Evaluation; Reliabilität; Testkonstruktion; Validität; Fähigkeit; Pädagogische Psychologie; Lerndiagnostik; Lernstandserhebung; Lesetest; Pädagogische Diagnostik; Testauswertung; Kind; Kindergarten; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 04; Grundschule; Sekundarbereich; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Feedback; Lernschwierigkeit; Inklusion; Indikator; Englischunterricht; Lesekompetenz; Lesen; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Computerunterstütztes Verfahren; Messverfahren; Migrationshintergrund; Modell; Prävention; Qualität; Wirkung; Deutschland
Abstract	Das Interesse an Verfahren zur systematischen Lernverlaufsdiagnostik hat in Wissenschaft und Praxis und vonseiten der Bildungspolitik spürbar zugenommen, da diese Verfahren besondere Chancen in Hinblick auf die Leistungsentwicklung bieten und sich - u. a. aufgrund der verbesserten Unterstützung durch moderne Medien - immer einfacher einsetzen lassen. Formative Leistungsdiagnostik, die den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrkräften eine zeitnahe und beständige Rückmeldung über die Entwicklung von Schülerleistungen gibt, trägt - so die empirisch fundierte Grundannahme - zu einer positiven Leistungsveränderung und dem frühzeitigen Erkennen von Interventionsbedarfen bei. Allerdings stehen diese Verfahren vor besonderen Herausforderungen im Hinblick auf ihre Reliabilität und Validität. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über die Geschichte, Herausforderungen und neueren Entwicklungen der Lernverlaufsdiagnostik und illustriert damit das Potenzial dieses Ansatzes für unterschiedliche schulische Inhaltsbereiche und unterschiedliche Altersgruppen. Zudem stellt er in bewährter Manier eine Auswahl der besten vorliegenden oder sich in Vorbereitung befindlichen Testverfahren vor. Der Band schließt damit eine Lücke in einem für Wissenschaft und Praxis hoch relevanten Arbeitsbereich. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2014/3