Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schindler, Steffen |
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Titel | Wege zur Studienberechtigung - Wege ins Studium? Eine Analyse sozialer Inklusions- und Ablenkungsprozesse. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2014), 305 S.
PDF als Volltext Zugl.: Mannheim, Univ., Diss., 2012. |
Reihe | Research |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. [305]-321 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-658-03840-3; 978-3-658-03840-3 |
DOI | 10.1007/978-3-658-03841-0 |
Schlagwörter | Bildungsverhalten; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Faktorenanalyse; Methode; Bildungsexpansion; Chancengleichheit; Soziale Herkunft; Schule; Gegliedertes Schulsystem; Schüler; Abitur; Motivation; Studierquote; Studium; Tertiärbereich; Forschungsstand; Hochschulreife; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studierfähigkeit; Statistik; Zweiter Bildungsweg; Auslese; Hochschulschrift; Deutschland |
Abstract | In den 1960er Jahren wurden bildungspolitische Weichenstellungen vorgenommen, durch die das gegliederte deutsche Bildungssystem durchlässiger werden sollte. Angesichts der in Deutschland stark ausgeprägten sozialen Ungleichheit im Zugang zu höherer Bildung zielten diese Maßnahmen auch darauf ab, Schülern aus benachteiligten oder bildungsfernen Familien den Weg an die Hochschulen zu ermöglichen. Der Autor untersucht, ob und in welcher Weise die genannten Prozesse der institutionellen Öffnung zur Reduktion sozialer Bildungsungleichheiten beim Zugang zur Hochschulbildung beigetragen haben. Dabei konzentriert er sich auf Veränderungen im Bereich der Hochschulzugangsberechtigung und deren Auswirkungen auf die Studierneigung von Studienberechtigten. In seinen empirischen Analysen nutzt der Autor die amtlichen Daten aus der Schul- und Hochschulstatistik, die Mikrozensuserhebungen sowie die Studienberechtigtenbefragungen des Hochschul-Informations-Systems (HIS). (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/2 |