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Autor/inFrieden, Kirstin
TitelNeuverhandlungen des Holocaust.
Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas.
QuelleBielefeld: transcript Verl. (2014), 368 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
[Zugl.: München, Univ., Diss., 2013].
ReiheErinnerungskulturen; Memory Cultures. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8376-2627-X; 978-3-8376-2627-8
DOI10.14361/transcript.9783839426272
SchlagwörterKollektives Gedächtnis; Medien; Deutschland; Vergangenheitsbewältigung; Judenvernichtung; Medien; Kollektives Gedächtnis; Judenvernichtung; Vergangenheitsbewältigung; Deutschland
AbstractDie Tabus sind überwunden, Schuld ist abgegolten, political und memorial correctness bedeuten keinen Maulkorb mehr - immer wieder wird behauptet, dass die junge Generation die erste sei, die sich ohne Last der deutschen Vergangenheit annehmen und frei über sie sprechen kann. Aber ist das wirklich der Fall? Besteht nicht weiterhin ein Unbehagen mit der Vergangenheit? Abseits literaturwissenschaftlicher Trampelpfade untersucht Kirstin Frieden Formate unterschiedlicher Mediensegmente wie Performances, Comedy und Neue Medien (z.B. Facebook und YouTube). Sie diagnostiziert neue Möglichkeiten des Sprechens über den Holocaust sowie einer Erinnerungskultur, die das manifeste Gedächtnisparadigma medial transformiert (Verlag).
Erfasst vonDeutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update2014/3
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