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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchneider, Jan; Yemane, Ruta; Weinmann, Martin
InstitutionSachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration
TitelDiskriminierung am Ausbildungsmarkt.
Ausmaß, Ursachen und Handlungsperspektiven.
QuelleBerlin (2014), 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literaturangaben S. 43-47
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:101:1-2014072311401
SchlagwörterStereotyp; Verhalten; Vorurteil; Arbeitgeber; Ausbildungsplatzangebot; Ausländer; Diskriminierung; Stereotyp; Verhalten; Vorurteil; Unternehmensgröße; Bürokaufmann; Kraftfahrzeugmechatroniker; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Unternehmensgröße; Ausbildungsplatzangebot; Bürokaufmann; Kraftfahrzeugmechatroniker; Betriebliche Berufsausbildung; Migrationshintergrund; Bewerberauswahl; Arbeitgeber; Ausbildungsplatzbewerber; Ausländer; Jugendlicher; Männlicher Jugendlicher
AbstractBetriebliche Bildung gilt als eine wichtige Säule, um die Fachkräftebasis in Deutschland zu sichern: Für rund ein Drittel aller Schulabgänger ist die duale Berufsausbildung die Eintrittskarte in den Arbeitsmarkt. Unternehmer klagen jedoch häufig, es gebe nicht genug geeignete Bewerber. Gleichzeitig bleiben jedes Jahr mehrere zehntausend Schulabgänger ohne Ausbildungsplatz - darunter überproportional viele Jugendliche mit Migrationshintergrund. Dies liegt aber nicht nur daran, dass sie im Hinblick auf Noten und Schulabschlüsse im Durchschnitt schlechter abschneiden als Jugendliche ohne Migrationshintergrund. Vielmehr sind beim Zugang zur Ausbildung die Chancen von Anfang an ungleich verteilt: Schüler mit einem türkischen Namen haben auch bei ansonsten vollkommen gleichen Ausgangsvoraussetzungen deutlich schlechtere Aussichten, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, als Schüler mit einem deutschen Namen. Sie werden also bereits in der ersten Bewerbungsphase diskriminiert. Dies zeigen die Ergebnisse eines bundesweiten quantitativen Korrespondenztests in Ausbildungsbetrieben, den der SVR-Forschungsbereich für die vorliegende Studie durchgeführt hat. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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