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Autor/inn/enCordes, Alexander; Schiller, Daniel
InstitutionExpertenkommission Forschung und Innovation; Niedersächsisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelForschermobilität und qualifizierte Zuwanderung in Deutschland und den USA.
Eine Analyse aktueller nationaler Mikrodaten.
QuelleBerlin (2014), 73 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zum deutschen Innovationssystem. 2014-10
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1613-4338
SchlagwörterFremdsprachenkenntnisse; Regionale Mobilität; Geschichte (Histor); Migration; Migrationshintergrund; Arbeitsmigration; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Berufsstruktur; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsstruktur; Internationaler Vergleich; Anerkennung; Ausländeranteil; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Wissenschaftler; Deutschland; Herkunftsland; USA
AbstractZuwanderung hat im Wesentlichen aus zwei Gründen eine zunehmende Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft: die quantitative Versorgung der Wirtschaft mit Arbeitskräften sowie die Verbesserung der Innovationsfähigkeit. Das gestiegene öffentliche und auch wissenschaftliche Interesse an diesen beiden Aspekten stößt jedoch auf erhebliche methodische Einschränkungen. Die Veröffentlichungen der amtlichen Statistik erlauben nur sehr begrenzt Einsichten über die Struktur der Zuwanderung bzw. die Entwicklung einzelner Gruppen. Zudem fehlt es häufig an einer Einordnung der Größenordnungen, da hierzu die - ebenfalls nur begrenzt verfügbaren - Daten für andere Länder heranzuziehen wären. Insbesondere für europäische Länder besteht - anders als für die USA - hier noch erheblicher Forschungsbedarf (Nathan 2013). Diesem Problem soll in der vorliegenden Studie durch die explorative Auswertung nationaler Mikrodaten für Deutschland und zum Vergleich für die USA begegnet werden. (...) Der methodische Ansatz ist die deskriptive Strukturanalyse. Die erwerbstätigen Zuwanderer werden differenziert betrachtet nach dem Zeitpunkt des Zuzugs, ihrer Qualifikation sowie Art der ausgeübten Tätigkeit. Von besonderem Interesse sind Promovierte, Erwerbstätige in wissenschaftlichen Berufen und im Forschungssektor. Soweit möglich, wird zudem auf Aspekte der Erwerbsintegration eingegangen. (...) In Kapitel 2 werden der methodische Ansatz sowie die verwendeten Daten beschrieben. Kapitel 3 befasst sich mit der Analyse der Zuwanderung für Deutschland, Kapitel 4 analog für die USA. Abschließend werden in Kapitel 5 die Ergebnisse zusammenfassend diskutiert. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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