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Autor/inn/enAlichniewicz, Justina; Geis, Wido; Nintcheu, J. Michaelle
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelWillkommenskultur.
Wie Deutschland für ausländische Fachkräfte attraktiver werden kann.
QuelleKöln (2014), 44 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Positionen. 65
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISSN0343-0413
ISBN978-3-602-24162-0
SchlagwörterKultur; Soziale Integration; Arbeitnehmer; Ausländer; Ausländerrecht; Behörde; Beratung; Dienstleistung; Motivation; Statistik; Soziale Integration; Migration; Kultur; Unternehmenskultur; Arbeitsvermittlung; Herkunftsland; Rekrutierung; Fachkraft; Kundenorientierung; Beratung; Interkultureller Faktor; Motivation; Fremdsprachenkenntnisse; Ausländerrecht; Migration; Migrationshintergrund; Dienstleistung; Kundenorientierung; Unternehmenskultur; Ökonomische Determinanten; Arbeitsvermittlung; Qualifizierungsmaßnahme; Fachkraft; Ausbildungsplatzvermittlung; Migrationshintergrund; Statistik; Informationsangebot; Rekrutierung; Behörde; Arbeitnehmer; Ausländer; Herkunftsland
AbstractDurch den demografischen Wandel kommt in es Deutschland schon heute zu Fachkräfteengpässen und zu Problemen im umlagefinanzierten Sozialversicherungssystem. Die zentrale Säule der Demografiestrategie der Bundesregierung aus dem Jahr 2013 ist Zuwanderung als Maßnahme zur Fachkräftesicherung. Allerdings muss Deutschland für potenzielle Zuwanderer attraktiver werden, um langfristig genügend ausländische Fachkräfte für einen Zuzug zu gewinnen. Hierzu reicht es nicht aus, den rechtlichen Rahmen weiter zu liberalisieren. Vielmehr muss hierzulande eine Willkommenskultur etabliert werden. Dabei sind Behörden, Unternehmen und die Gesellschaft gleichermaßen gefragt. Die mit Zuwanderung befassten Behörden sollten serviceorientiert auf ihre Kunden zugehen und diesen bei Bedarf eine intensive Beratung anbieten. Unternehmen sollten ausländische Mitarbeiter bei den ersten Schritten in Deutschland unterstützen und im Arbeitsalltag deren kulturelle Besonderheiten beachten. Die Gesellschaft sollte offen für Menschen aus dem Ausland sein und diese schnell in ihre sozialen Netzwerke integrieren. (Autorenreferat, IAB-Doku).

The consequences of Germany's demographic transition include bottlenecks in the supply of skilled workers and problems in its pay-as-you-go social insurance system. Trained workers from other countries could make a significant contribution to alleviating both these difficulties. However, if it is to attract sufficient numbers of skilled workers from abroad to meet its long-term needs, Germany must become a more inviting proposition for potential immigrants. Nor will it be enough to further relax immigration controls. Rather, a genuine culture of welcome needs be established in this country. This is a matter for public authorities, for companies and for society as a whole. Government offices concerned with immigration need to take a service-oriented approach to their clients and offer them intensive counselling when required. Companies should assist employees from abroad to find their feet in Germany and ensure that any cultural differences are taken account of at their place of work. The wider society must be open to people from other countries and ensure their rapid integration into social networks. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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