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Autor/inn/enMiranda, Veerle; Baer, Niklas
Sonst. PersonenPrinz, Christopher (Proj.leit.); Dana Blumin, Dana (Mitarb.); Ladaique, Maxime (Mitarb.)
InstitutionOECD; Schweiz / Bundesamt für Sozialversicherungen
TitelPsychische Gesundheit und Beschäftigung: Schweiz.
Bericht im Rahmen des zweiten mehrjährigen Forschungsprogramms zur Invalidität und Behinderung (FoP2-IV).
Paralleltitel: Mental Health and Work: Switzerland.
QuelleBern (2014), 160 S.
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ReiheBeiträge zur Sozialen Sicherheit. 12/13
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1663-4659
DOI10.1787/9789264208681-de
SchlagwörterPsychische Störung; Psychischer Faktor; Psychosozialer Faktor; Arbeitsbedingungen; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Betrieb; Gesundheit; Kosten; Krankheit; Management; Medizinische Versorgung; Psychiatrie; Psychisch Kranker; Psychische Störung; Psychotherapie; Rentenreform; Rentner; Bildungssystem; Schweiz; Sozialhilfe; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Bildungssystem; Prävention; Bekämpfung; Invalidität; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Langzeitarbeitslosigkeit; Sozialhilfe; Krankheit; Gesundheit; Gesundheitszustand; Medizinische Versorgung; Psychotherapie; Langzeitarbeitslosigkeit; Rentenreform; Arbeitsbedingungen; Erwerbsquote; Kosten; Management; Volkswirtschaftliche Kosten; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Berufliche Integration; Erwerbstätiger; Erwerbsunfähigkeitsrente; Psychiatrie; Berufliche Rehabilitation; Invalidität; Bekämpfung; Prävention; Betrieb; Jugendlicher; Psychisch Kranker; Rentner; Schweiz
AbstractIn allen OECD-Ländern werden psychische Krankheiten zunehmend als Problem für die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik erkannt. Ein Problem, das bedeutende Kosten verursacht, die von der Bevölkerung, den Arbeitgebern und der Wirtschaft als Ganzes getragen werden, indem die Beschäftigung sinkt, die Arbeitslosigkeit ansteigt und erhebliche Produktivitätseinbußen damit verbunden sind. In der Schweiz wird ein gemischter Ansatz verfolgt. Die verschiedenen Systeme, nämlich Gesundheit, Bildung und Sozialversicherung, sind gut ausgestattet und bieten grundsätzlich optimale Möglichkeiten für adäquates Handeln. Doch ist politische Entscheidungsfindung in der Schweiz aufgrund der ungewöhnlich großen Anzahl an Akteuren eine komplexe Angelegenheit, bestimmen doch die weitgehend selbständigen 26 Kantone und ein großer einflussreicher Privatsektor mit. Die Koordination einer zu verfolgenden Politik gestaltet sich also schwierig. Ein Beispiel dafür liefert der langwierige und windungsreiche Entstehungs- und Zusammenarbeitsprozess der 'Interinstitutionellen Zusammenarbeit'. Doch trotz des proaktiven Engagements der Invalidenversicherung und des beachtlichen Erfolgs der jüngsten Reformen der Invalidenversicherung sind nicht alle Probleme gelöst, wie die zahlreichen und immer noch nicht zurückgehenden Neuberentungen von Personen mit psychischen Störungen zeigen. Es bedarf weiterer Veränderungen, um eine erhebliche Verbesserung der Situation zu erreichen, und allgemein eine stärkere Fokussierung auf die psychische Gesundheit in der aktuellen Gesundheits-, Sozial- und Arbeitspolitik. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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