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Autor/inn/enBußmann, Sebastian; Seyda, Susanne
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
TitelFachkräfteengpässe in Unternehmen.
In vielen Berufsgattungen bestehen seit Längerem Engpässe.
QuelleBerlin (2014), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBerufsfeld; Facharbeiter; Ausbildungsberuf; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Arbeitsplatzangebot; Mangelberuf; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsplatzangebot; Mangelberuf; Ausbildungsberuf; Berufsfeld; Facharbeiter; Fachkraft; Akademikerberuf; Weiterbildungsberuf
AbstractAuf der Grundlage von Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) wird die Entwicklung von Fachkräfteengpässen für den Zeitraum September 2011 bis August 2013 untersucht. Eine Berufsgattung wird dabei als Engpassberuf bezeichnet, wenn die Zahl der bundesweit Arbeitslosen nicht ausreicht, um die bundesweit gemeldeten offenen Stellen zu besetzen. Insgesamt sind 200 Berufsgattungen in die Untersuchung eingeflossen. Die Engpassberufe werden in vier Gruppen unterteilt: 1. Sockelengpassberufe; 2. neue Engpassberufe; 3. ehemalige Engpassberufe und 4. sporadische Engpassberufe. Fazit: 'Fachkräfteengpässe bestehen in vielen Bereichen der deutschen Wirtschaft. Im August 2013 waren in insgesamt 114 Berufsgattungen mit mindestens 100 Arbeitslosen Engpässe zu verzeichnen. Damit war knapp jede fünfte Berufsgattung mit mindestens 100 Arbeitslosen von Engpässen betroffen. Mehr als die Hälfte der Engpassberufe trat bei Berufsgattungen auf, die eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzen. Für rund 25 Prozent der Engpassberufe ist typischerweise ein Fortbildungsabschluss erforderlich. Knapp 19 Prozent der Berufsgattungen mit Knappheiten waren Akademikerinnen und Akademikern zuzuordnen. In einigen Berufen treten Fachkräfteengpässe bereits seit Längerem auf. Die Analyse der Engpässe für den Zeitraum September 2011 bis August 2013 weist 106 so genannte Sockelengpassberufe aus, die in jedem Beobachtungsmonat oder im Jahresdurchschnitt der beiden 12-Monatszeiträume eine Engpassrelation von kleiner oder gleich zwei aufwiesen. Bei zahlreichen dieser Berufe dürften die Engpässe bereits als Fachkräftemangel zu werten sein.' Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2013. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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