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Autor/inn/enGeis, Wido; Kemeny, Felicitas
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelZwölf gute Gründe für Zuwanderung.
QuelleKöln (2014), 24 S.
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ReiheIW policy paper. 2014/02
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAltersversorgung; Arbeitnehmer; Arbeitserlaubnis; Ausländer; Ausländerrecht; Auslandsinvestition; Krankenversicherung; Medizinische Versorgung; Öffentlicher Haushalt; Versicherung; Wirtschaftswachstum; Berufliche Qualifikation; Regionalentwicklung; Auswirkung; Entwicklung; Migration; Soziale Unterstützung; Altersstruktur; Pflegeversicherung; Anerkennung; Qualifikationsstruktur; Öffentliche Einnahmen; Rekrutierung; Bevölkerungsrückgang; Multikulturelle Gesellschaft; Fachkraft; Bevölkerungsstruktur; Innovationsfähigkeit; Multikulturelle Gesellschaft; Regionalentwicklung; Krankenversicherung; Medizinische Versorgung; Altersstruktur; Altersversorgung; Arbeitserlaubnis; Ausländerrecht; Bevölkerungsrückgang; Bevölkerungsstruktur; Internationale Zusammenarbeit; Migration; Migrationshintergrund; Pflegeversicherung; Auslandsinvestition; Versicherung; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Einnahmen; Öffentlicher Haushalt; Arbeitsmigration; Berufliche Qualifikation; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Fachkraft; Migrationshintergrund; Soziale Unterstützung; Anerkennung; Auswirkung; Entwicklung; Innovationsfähigkeit; Rekrutierung; Arbeitnehmer; Ausländer
AbstractDeutschland sollte Maßnahmen ergreifen, um verstärkt auch Fachkräfte aus demografiestarken Regionen zu gewinnen. Das Zuwanderungsrecht sollte weiter liberalisiert, die Anerkennung ausländischer Abschlüsse verbessert und die Willkommenskultur in Deutschland gestärkt werden. Es gibt nämlich 12 gute Gründe für Zuwanderung: Zuwanderung stärkt die Wirtschaftskraft, weil sie das Potenzial an Fachkräften vergrößert, internationale Aktivitäten von Unternehmen erleichtert und die Innovationskraft und das Wachstum steigert. Zuwanderung stärkt die öffentlichen Haushalte, weil sie die Einnahmen der Rentenversicherung vergrößert, die Kranken- und Pflegeversicherung stabilisiert und die öffentlichen Haushalte insgesamt entlastet. Zuwanderung verbessert die Lage in den Kommunen, weil sie die Schrumpfung vieler Städte und Dörfer abmildern kann, zu einer ausgewogeneren Altersstruktur der Bevölkerung führt und die medizinische Versorgung und Pflege verbessert. Zuwanderung kommt auch der Bevölkerung direkt zugute, weil sie Wohlstand schafft, die Lage inländischer Arbeitnehmer verbessert und das kulturelle Leben in Deutschland bereichert. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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