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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGensch, Kristina
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelDual Studierende in Bayern.
Sozioökonomische Merkmale, Zufriedenheit, Perspektiven.
QuelleMünchen (2014), 128 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Hochschulforschung. 84
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-927044-66-1
SchlagwörterBildung; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Altersstruktur; Sozioökonomischer Faktor; Finanzierung; Lohnhöhe; Unternehmensgröße; Ausbildung; Karriereplanung; Fachhochschule; Studium; Dualer Studiengang; Studiendauer; Studienmotivation; Studienfach; Geschlechterverteilung; Praxisbezug; Student; Informationsverhalten; Bayern
AbstractObwohl sich immer mehr junge Menschen für ein duales Studium entscheiden, liegen bislang nur wenige empirisch gesicherte Erkenntnisse über die Studierenden in den verschiedenen Formen des dualen Studiums vor. Die vorliegende Studie schließt diese Lücke mit einer umfangreichen Befragung aller dual Studierenden in Bayern. Sie ergab unter anderem, dass mehr als zwei Drittel im Verbundstudium studieren und neben ihrem Studienabschluss auch einen beruflichen Abschluss erwerben, während knapp ein Drittel sich für ein Studium mit vertiefter Praxis entschied. Knapp 70 Prozent der Studierenden besitzen einen gymnasialen Abschluss. Bei einigen großen MINT-Fächern ist der Frauenanteil höher als im regulären Studium. Die wichtigsten Motive für die Aufnahme eines dualen Studiums sind der hohe Praxisbezug und die damit verbundene gute Vorbereitung auf den Arbeitsmarkt, gefolgt von der Vergütung während des Studiums. Für die Bewerbung bei einem Ausbildungsunternehmen sind in erster Linie die künftigen Entwicklungs- und Karrierechancen entscheidend. Insgesamt sind die Studierenden sowohl mit ihrem Studium als auch mit ihrem Unternehmen zufrieden. Knapp die Hälfte der Befragten besaß zu Studienbeginn eine Übernahmezusage. Mehr als ein Drittel sind nach Studienabschluss bis zu drei Jahre vertraglich an ihr Unternehmen gebunden. Fast doppelt so groß ist der Anteil, der im Unternehmen verbleiben will. Etwa 50 Prozent wollen ein Masterstudium aufnehmen und eventuell promovieren. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/3
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