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Sonst. PersonenWoytalewicz, Victoria (Red.)
InstitutionBundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
TitelBeschäftigung innovativ gestalten.
Wertschöpfung - Wertschätzung - Wettbewerb. Bericht über den 8. Kongress der Sozialwirtschaft vom 13. und 14. Juni 2013 in Magdeburg.
QuelleBaden-Baden: Nomos (2014), 273 S.Verfügbarkeit 
ReiheEdition Sozialwirtschaft. 37
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8487-0678-5
SchlagwörterKompetenz; Arbeitnehmer; Ausländer; Beschäftigungspolitik; Betrieb; Gesundheitswesen; Innovation; Kooperation; Lohnpolitik; Personalpolitik; Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Kompetenz; Gesundheitsfürsorge; Sozialwesen; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Anforderungsprofil; Gesundheitsfürsorge; Gesundheitswesen; Soziale Dienste; Lohnpolitik; Personalbeschaffung; Personalentwicklung; Personalmanagement; Personalpolitik; Personalwirtschaft; Anforderungsprofil; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Beschäftigungspolitik; Fachkraft; Gesundheitsberuf; Sozialer Beruf; Sozialwesen; Innovation; Kooperation; Betrieb; Arbeitnehmer; Ausländer
AbstractDie Beschäftigung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft kann nicht losgelöst von den vielfältigen Veränderungen der Angebotsstrukturen und Leistungsprozessen in den einzelnen Geschäftsfeldern betrachtet werden. Der Anpassungsbedarf - von der demografischen Entwicklung stark beeinflusst - hat erhebliche Auswirkungen auf die Profile der Aufgaben und Tätigkeiten bzw. der zu besetzenden Stellen in den Einrichtungen und Diensten und damit auf die jeweils notwendigen Kompetenzen der Mitarbeiter. Hier ist Innovation auf unterschiedlichste Art und Weise gefordert. Auf dem 8. Kongress der Sozialwirtschaft, der im Juni 2013 in Magdeburg stattfand, beleuchteten Experten aus Wissenschaft und Praxis die Rahmenbedingungen für Arbeitsmarkt und Beschäftigung, ihre Konsequenzen für die strategische Ausrichtung und wie sich Sozialunternehmen strategisch und operativ darauf vorbereiten können. Dabei wurden, neben der vertiefenden Betrachtung in sieben verschiedenen Foren, auch Best-Practice-Beispiele vorgestellt und ihre Übertragbarkeit auf andere Organisationen, Unternehmen und Verbände mit den Teilnehmern diskutiert. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/2
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