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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMüller, Stefen
TitelWorkload-Erfassung als Baustein im universitären Qualitätsmanagement.
QuelleIn: Qualität in der Wissenschaft, 7 (2013) 3/4, S. 75-83Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3041
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-129612
SchlagwörterArbeitsbelastung; Arbeitsbelastung; Deutschland; Kaiserslautern; Student; Studium; Qualitätsmanagement; Lehre; Bologna-Prozess; Lehre; Qualitätsmanagement; Studium; Bologna-Prozess; ECTS (Europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen); Student; Deutschland; Kaiserslautern
AbstractHochschulen setzen sich vermehrt mit Qualität und Qualitätsmanagement auseinander. Qualität gemessen an Studierbarkeit und Workload rückt durch Wettbewerbsorientierung und Hochschulrankings in den Fokus der öffentlichen Betrachtung. Doch die bisherige, meist rein quantitative Beschreibung von Workload, liefert kaum Anhaltspunkte für inhaltliche Verbesserungen. Das grafische Reflexionsinstrument "Workloadkurve" ergänzt die fehlende Inhaltsdimension, bestätigt im Einsatz Belastungsspitzen und legt die Vermutung des "anlassinduzierten" Workloads nahe. Es dient der kommunikativen Entwicklung von Qualität in Bezug auf Studierbarkeit und kann als kompetenzförderndes Selbstreflexionsinstrument verstanden werden. (Autor).

Quality and quality management are an increasing concern at institutions of higher education. Competition in the higher education market and the use of university rankings makes quality based on "the academic feasibility" and workload a matter of public interest. The current, mostly quantitative descriptions of workload offer little evidence of the improvements in the quality of content. The "workload curve" is graphic assessment tool that completes the missing content dimension and confirms peak workloads while suggesting the assumption of cause-induced workload. It can be considered as a competence-promoting tool for self-reflection and supports the trend to communicate quality in terms of "academic feasibility". (Author).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/2
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