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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Da das Thema "Schreiben" in der letzten Zeit sehr vernachlaessigt wurde und auch in Frankreichs Lehrbuechern wenig Uebungsmaterial zur Ausbildung dieser Fertigkeit zur Verfuegung steht, hat die Zeitschrift "les langues modernes" eine Sondernummer herausgegeben, die dem Lehrer Hilfe bei der Zusammenstellung eigener Uebungen bieten soll. Alle Autoren - es handelt sich um Praktiker, die an verschiedenen Schularten unterrichten - versuchen, Theorie und konkrete Unterrichtsarbeit zu verbinden. Beate Coudurier weist in "Apprendre à écrire, apprendre par l'écrit?" auf den Seiten 9 - 17 vor allem darauf hin, dass das Schreiben im Gegensatz zum Sprechen staerkeren Raum zum Experimentieren bietet, und damit einen eigenen Beitrag zum Sprachlernprozess leisten kann. Marie-Christine Boutin und Suzanne Brinand kommentieren auf den Seiten 19 - 28 zwei Uebungen, die den englischen Schreibunterricht mit Wortschatz- und Grammatikunterricht kombinieren ("De la compréhension écrite à l'expression écrite), waehrend Colette Castelly Textproduktion mit der spanischen Malerei verknuepft ("Du commentaire au texte de création en langue étrangère, S. 29 - 34). Dietlinde Baillet laesst sich ebenso wie Sylvie Balzinger von den Ideen des Paedagogen Célestin Freinet inspirieren. Sie schlagen die Bildung von Arbeitsgruppen vor, in denen die Schueler "freie Texte" vorbereiten - zahlreiche Beispiele erlaeutern, was darunter zu verstehen ist - oder sich Schreibspielen hingeben ("Sur les traces de Freinet...", S. 35 - 46, bzw. "Comment susciter l'expression écrite par le biais d'un journal-recueil de textes libres?", S. 67 - 72). Einen gaenzlich anderen Ansatz waehlt die Autorengruppe Jean-Yves Petitgirard, Annie David, Micheline Hérino und Liliane Laurens, die den Computer in den Mittelpunkt ihrer Ausfuehrungen rueckt. Schrittweise kann mit seiner Hilfe ein Text erstellt und so korrigiert werden, dass der Schueler zu keinem Zeitpunkt entmutigt ist ("Traitement de textes et expression écrite 'A letter for a trip'", S. 47 - 51). Mit speziellen Textsorten beschaeftigen sich Monique Memet ("L'abstract, outil de communication et technique d'apprentissage linguistique", S. 53 - 57) und Bernard Gicquel ("La dissertation de littérature allemande", S. 59 - 66). Michel Dabène macht darauf aufmerksam, dass die Schueler aus dem Muttersprachenunterricht einiges Vorwissen mitbringen, auf dem sich im Fremdsprachenunterricht aufbauen laesst ("L'apprentissage de l'écrit en langue maternelle dans le premier cycle", S. 73 - 78). Eine annotierte Kurzbibliographie ("Ecrire, bibliographie sommaire", S. 79 - 83) von Daniel Thomières beschliesst den Band.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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0023-8376
Ecrire. (Themenheft). 1986.
2139768
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