Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGriebel, Christina
TitelDie Malklasse als literarischer Lernort.
QuelleIn: Zeitschrift ästhetische Bildung, 5 (2013) 1, 15 S.Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-5099
SchlagwörterKunstpädagogik; Forschung; Methode; Formale Bildung; Forschung; Lernen; Literatur; Literaturwissenschaft; Malen; Malerei; Methode; Schulklasse; Literaturpädagogik; Formale Bildung; Schulklasse; Lernen; Literatur; Literaturpädagogik; Literaturwissenschaft; Bildende Kunst; Malen; Malerei; Kulturelle Bildung
AbstractObwohl die Kunsthochschule nicht unmittelbar als literarischer Lernort bezeichnet werden kann, ist sie Ort einer poetischen Form des Spracherwerbs. Die Entwicklung, die hier ihren Anfang nimmt, wird gern mit übertragenden Wendungen wie die eigene Sprache, Bildsprache oder pikturale Syntax finden umschrieben. Kann sie auch Ort einer Sprache ohne Übertragungen sein? Im konkreten Wortsinn ist die Malklasse1 ein Raum, in dem erfunden und gesprochen wird. Erfunden und gesprochen wird natürlich auch in anderen Laboratorien; als Besonderheit des Studiums im Atelier darf jedoch angenommen werden, dass hier Ideen vor- und Gegenstände hergestellt werden, über deren Platz in der Welt zur Zeit ihrer Fertigstellung nur spekuliert werden kann. Dies träfe zumindest noch auf einige andere thinktanks zu; die Definition ist daher erst fertig, wenn sie die Erfinder und Sprecher selbst einschließt. Ein Gerät oder Geschäftsmodell wird funktionieren, egal, ob N. oder M. es entwickelt hat. Für das, was im Frei-Raum Atelier entsteht, würde genau dieser Unterschied alles ändern. Für die Konsistenz eines Wortes macht es auch keinen Unterschied, ob O. oder aber P. es verwendet hat; für den Platzhalter Bild hingegen sehr wohl, ob Q. oder R. ihn hergestellt, in Auftrag gegeben, ausgesucht oder vernichtet hat.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Zeitschrift ästhetische Bildung" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: