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Autor/inn/enEscalié, Guillaume; Chaliès, Sébastien
TitelLa négociation de significations professionnelles est-elle envisageable en formation? Propositions théoriques et illustrations.
Paralleltitel: Wird die Verhandlung der Bedeutung von professionellen Erfahrungen in der Ausbildung sichtbar? Theoretische Vorschläge und Veranschaulichungen.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 35 (2013) 2, S. 371-389Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102773
SchlagwörterFallstudie; Berufsausbildung; Frankreich; Kooperation; Schule; Universität; Lehramtsstudent; Fallstudie; Berufserfahrung; Schule; Lehramtsstudent; Lehrerausbildung; Berufsausbildung; Berufserfahrung; Universität; Kooperation; Verhandeln; Frankreich
AbstractWesentliche Vorschläge zu einer verstärkten Zusammenarbeit von Universität und Schule/n im Rahmen der Grundausbildung von Lehrpersonen basieren auf der Theorie der Praxiseinheiten/Praxisgemeinschaften (Lave & Wenger, 1991). Im Kern dieser Theorie werden sie als offene Ausbildungsumgebungen gedacht, in denen die der Berufserfahrung beigemessenen Bedeutungen das Ergebnis eines Verhandlungsprozesses sind. Die Bedingungen, unter denen dieser Prozess des Verhandelns abläuft, bleiben jedoch unklar. Der vorliegende Artikel hat zum Ziel, die theoretischen Postulate, die aus einer Lerntheorie (Nelson, 2008) und einer Theorie des kollektiven Handelns (Wittgenstein, 1996) hervorgegangen sind, empirisch zu veranschaulichen. Dadurch wird eine Neubewertung der (Rolle von) Verhandlungen im Rahmen der beruflichen Ausbildung ermöglicht. (DIPF/Orig.).

Les principales propositions visant à aménager les dispositifs de formation professionnelle initiale des enseignants en vue de renforcer le partenariat université-école(s) sont fondées sur la théorie des communautés de pratique (Lave & Wenger, 1991). Au sein de cette théorie, ces dispositifs sont envisagés comme des environnements ouverts de formation dans lesquels les significations accordées aux expériences de métier sont le résultat d'un processus de négociation. Or, les circonstances dans lesquelles se joue cette négociation restent assez obscures. Cet article vise à illustrer empiriquement des postulats issus d'une théorie de l'apprentissage (Nelson, 2008) et l'action collective (Wittgenstein, 1996) permettant de requalifier la négociation en formation professionnelle. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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