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Autor/inn/enHuber, Evéline; Bergman, Manfred M.
TitelZwischen Wunsch und Realität. Ausbildungs- und Berufsverläufe von jungen Frauen.
Paralleltitel: Between aspiration and reality. Educational and professional trajectories of young women.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 35 (2013) 1, S. 181-199Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102946
SchlagwörterQualitative Analyse; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Geschlechterforschung; Arbeitsmarkt; Berufswahl; Mädchen; Qualitative Analyse; Berufswunsch; Junge Frau; Geschlechterforschung; Arbeitsmarkt; Frauenerwerbstätigkeit; Berufswahl; Berufswunsch; Einflussfaktor; Geschlechterverteilung; Junge Frau; Mädchen
AbstractDieser Artikel hat zum Ziel, den Einfluss von signifikanten Anderen auf Wunschberufe und tatsächlich ausgeübte Berufe von jungen Frauen zu untersuchen. Junge Frauen zwischen Jahrgang 1983 und 1989 wurden bezüglich ihrer Wunschberufe und ihren tatsächlich ausgeübten Berufen interviewt. Mittels qualitativer Inhaltsanalyse wurden vier Gruppen von Akteuren identifiziert, die unterschiedliche Einflüsse auf die jungen Frauen ausübten. Die Resultate zeigen, dass eine Vergeschlechtlichung insbesondere in Familien, dort vor allem von Seiten der Mutter, festzustellen ist. Während Mütter als emotionell-fördernd wahrgenommen werden, erscheinen Väter eher als Ansprechperson in Bezug auf die Finanzierung von Weiterbildungen. Typisch weibliche Berufe wie (Kindergarten-)Lehrerin gelten im frühen Kindesalter oft als Traumberuf, was bereits als vergeschlechtlichende Weichenstellung verstanden werden kann. (DIPF/Orig.).

This article aims at examining the influence of significant others on young women professional aspiration and actual profession. Young women born between 1983 and 1989 were interviewed about their dream job and their actual occupation in the present. Qualitative content analysis allowed to identify four groups of significant others who exerted different influences on the young women. Results show that the strongest gendering can be found in families, particularly via the mother's influence. While mothers are perceived as emotionally supportive, fathers tend to appear as a contact person for the funding of further education. Typically, female professions such as kindergarten teacher often appear as a dream job in early childhood, which continue the strongly gendered nature of women's educational and occupational pathways. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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