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Autor/inn/enLeutenegger, Francia; Quilio, Serge
TitelHétérogénéité et attentes différentielles. Une approche de didactique comparée.
Paralleltitel: Heterogenität und differentielle Erwartungen. Eine Annäherung mittels einer vergleichenden Didaktik.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 35 (2013) 1, S. 147-165Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-102928
SchlagwörterSchuljahr 03; Schuljahr 04; Lehrer-Schüler-Interaktion; Schüler; Heterogene Klasse; Didaktischer Ansatz; Differenzierung; Unterricht; Mathematikunterricht; Analyse; Heterogenität
AbstractIn diesem Beitrag wird der Begriff "Heterogenität" in einer besonderen Weise verwendet: Die Autorin und der Autor befassen sich in einer didaktischen Perspektive mit Schülerinnen und Schülern, von denen gesagt wird, dass sie "in Schwierigkeiten stecken". Ihr Ziel ist zu untersuchen, wie in einer Gruppe von 3. und 4. (HarmoS-)Klassen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler während dem Mathematik-Unterricht (Zahlen und Subtrahieren) handeln, sei es im Dialog oder in ihren Interaktionen. Das Konzept des differenzierenden didaktischen Vertrags ermöglicht eine Analyse der Führungsart der Lehrpersonen sowie der verschiedenen Interaktionsarten. Speziell untersucht werden die Gliederung des Unterrichts mit der ganzen Klasse, der Zusammenhang zwischen dieser Gliederung und der Betreuung von Einzelschülerinnen und -schülern im Rahmen dieses Unterrichts sowie die Folgen für das tatsächliche Lernen der betroffenen Schülerinnen und Schüler. (DIPF/Orig.).

Cette contribution propose de revisiter le concept d'hétérogénéité selon un éclairage didactique des phénomènes concernant les élèves déclarés "en difficulté". L'objectif est ici d'examiner comment, dans le collectif de classes ordinaires de 3P et 4P (HarmoS), interagissent enseignant et élèves à propos de tâches spécifiques (nombre et soustractions). Le concept de contrat didactique différentiel permet d'analyser le fonctionnement des interactions et la gestion enseignante. Sont particulièrement étudiées, l'articulation entre le traitement individuel des différences entre élèves et le traitement collectif par l'enseignant, et les effets sur l'apprentissage des élèves (quelques-uns) de cette gestion, plutôt individuelle versus dans le collectif de la classe. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/3
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