Schülervorstellungen zur Bildquellenarbeit im Geschichtsunterricht. "Ja, aber so lernen wie Rechnen oder Lesen, denke ich mal, nicht".

Autor/in	Lange, Kristina
Titel	Schülervorstellungen zur Bildquellenarbeit im Geschichtsunterricht. "Ja, aber so lernen wie Rechnen oder Lesen, denke ich mal, nicht".
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 12 (2013), S. 27-45Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2013.12.1.27
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Vorstellung (Psy); Deutschland; Geschichtsunterricht; Gymnasium; Motivation; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Fachdidaktik; Interesse; Schuljahr 09; Gymnasium; Schüler; Interesse; Lernprozess; Motivation; Fachdidaktik; Geschichtsunterricht; Historische Bildquelle; Historische Quelle; Quellenarbeit; Bildinterpretation; Stufenmodell; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Auf der Grundlage der Kritik an geschichtsdidaktischen Interpretationsmodellen (Schülerferne) überprüft die Autorin empirisch-qualitativ die Hypothese: "Normative geschichtsdidaktische Stufenmodelle müssen nicht kongruent zu den tatsächlich ablaufenden Lernprozessen sein". In diesem Zusammenhang werden Schülervorstellungen von Lernenden der neunten Jahrgangsstufe zur historischen Bildquellenarbeit (eingeübtes Bildintepreationsverfahren) untersucht und dargestellt, wobei Motivation und Interesse als Determinanten des Lernprozesses besondere Berücksichtigung finden. Die Befunde weisen darauf hin, "dass erkennende, analysierende und interpretierende Prozesse zeitgleich und in hohem Maß individuell unterschiedlich ablaufen". Somit sei es kontraproduktiv, wenn vorgegebene Stufenmodelle schematisch abgearbeitet werden (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2015/2