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Autor/inStübig, Heinz
TitelAchilles und die Schildkröte. Über den Bildungsgehalt eines mathematischen Lehrstücks.
Gefälligkeitsübersetzung: Achilles and the tortoise. On the educational substance of a mathematical didactic play.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 59 (2013) 6, S. 34-36Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterUnterrichtsanalyse; Argumentation; Lernen; Mathematik; Mathematikunterricht; Philosophie; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Dramaturgie; Unendlichkeit; Genetisches Lernen; Antinomie; Geschichtsdarstellung; Genetisches Lernen; Lernen; Unterrichtsqualität; Exemplarisches Lehren; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Argumentation; Dramaturgie; Geschichte (Histor); Geschichtsdarstellung; Mathematik; Mathematikunterricht; Antinomie; Unendlichkeit; Philosophie
AbstractAus dem Text: Im Jahre 1958 veröffentlichte W. Klafki den Aufsatz "Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung", Dtsch. Sch. 50, No. 10, 450-471 (1958). In dieser Studie definierte Klafki als Kern jeder Unterrichtsvorbereitung die Ermittlung des jeweiligen Bildungsgehalts der zu behandelnden Bildungsinhalte. Bei seinen Überlegungen orientierte er sich an Otto Willmann, der die Frage, was einen beliebigen Inhalt zu einem Bildungsinhalt mache, dahingehend beantwortet hatte, dass dies der Bildungsgehalt eines Stoffes sei, womit zugleich entschieden war, was im Zentrum des Aneignungsprozesses stehen sollte. Mit Willmann sah Klafki die Aufgabe der didaktischen Analyse darin, herauszufinden, "worin der allgemeine Bildungsgehalt des jeweils besonderen Bildungsinhaltes liegt". Dafür entwickelte Klafki einen Fragenkatalog, der in insgesamt fünf Schritten (ein sechster Schritt war der methodischen Vorbereitung gewidmet) den Lehrerinnen und Lehrern helfen sollte, den ausgewählten Unterrichtsstoff mit Blick auf seine exemplarische, gegenwärtige und zukünftige Bedeutung für die Lernenden sowie hinsichtlich seiner thematischen Struktur und seiner Zugänglichkeit bzw. Darstellbarkeit zu entschlüsseln. Damit hatte Wolfgang Klafki Kriterien vorgelegt, die es den Lehrenden erlaubten, dasjenige, was in der Auseinandersetzung mit einem Inhalt, einem Problem, einer Fragestellung usf. bildend ist, herauszuarbeiten. Im Folgenden sollen Klafkis Überlegungen auf das von H. Brüngger veröffentlichte Lehrstück "Achilles und die Schildkröte" bezogen werden (siehe H. Brüngger, Von Pythagoras zu Pascal. Bern: Schulverlag blvm (2005), pp. 173-216). Worum geht es bei diesem Lehrstück?
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2014/4
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