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Autor/inMateos Cortés, Laura Selene
TitelDie transnationale Migration des interkulturellen Bildungsdiskurses zwischen Europa und Lateinamerika.
Ein ethnographisches Fallbeispiel spanisch-mexikanischen Diskurstransfers.
QuelleIn: Tertium comparationis, 19 (2013) 2, S. 263-283Infoseite zur Zeitschrift
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9732
DOI10.25656/01:24513
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-245138
SchlagwörterInterview; Methode; Qualitative Forschung; Ethnografie; Bildungspolitik; Diskurs; Europa; Interview; Methode; Mexiko; Pädagoge; Spanien; Interpretation; Lateinamerika; Bildungspolitik; Definition; Dozent; Ethnische Gruppe; Hochschulbildung; Indigenes Volk; Akteur; Interkulturalität; Interkulturalität; Interkulturelle Bildung; Wissenstransfer; Dozent; Pädagoge; Hochschulbildung; Definition; Diskurs; Interpretation; Ethnische Gruppe; Institution; Akteur; Indigenes Volk; Europa; Lateinamerika; Mexiko; Spanien
AbstractDer Beitrag setzt sich kritisch mit dem Begriff Interkulturalität auseinander, einem Begriff, der sich in Lateinamerika vorrangig auf die Indigenen und ihre Beziehung zum Nationalstaat bezieht, obwohl er stark von der spanisch-europäischen Konzeption interkultureller Bildung beeinflusst ist. In ihrem Beitrag analysiert die Autorin auf der Grundlage einer ethnographischen Feldforschung im mexikanischen Bundesstaat Veracruz, in welcher Weise der europäische Diskurs über Interkulturalität und interkulturelle Bildung von lateinamerikanischen Erziehungswissenschaftlern und Bildungspolitikern übernommen und auf mexikanische Institutionen transferiert wurde. (DIPF/Orig.).

This contribution analyses the ways of transfer of the discourse on interculturality and intercultural education, as it has been coined and shaped by European and particularly Spanish scholars, towards educational actors and institutions in Mexico. The ethnographic data illustrate how this intercultural discourse is currently transferred through intellectual networks to different kinds of Mexican actors who are actively 'translating' this discourse into the post-indigenismo situation of 'indigenous education' and ethnic claims making in Mexico. On the basis of fieldwork conducted in two different institutions in the state of Veracruz, and by applying analytic categories stemming from historiographical transfer studies, the appropriation and re-interpretation of the European and Spanish discourse of interculturality are studied by comparing the training of 'intercultural and bilingual' teachers through the state educational authorities and the notion of intercultural education, as applied within the so-called 'Intercultural University of Veracruz'. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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