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Autor/inKeil, Johannes
TitelProfessionsverständnisse in der Frühpädagogik.
Genderspezifische Konsequenzen der bisherigen Teilakademisierung.
QuelleIn: Die Hochschule, 22 (2013) 1, S. 88-106
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1618-9671
ISBN978-3-937573-36-6
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-162745
SchlagwörterPädagogik; Chancengleichheit; Gender Mainstreaming; Planung; Kinderbetreuung; Kleinkind; Frühpädagogik; Arbeitsbedingungen; Berufsausbildung; Berufseintritt; Karriere; Professionalisierung; Qualifikationsanpassung; Berufswahl; Berufsbild; Studium; Akademisierung; Geschlechterverteilung; Erzieher; Erzieherin; Mann; Deutschland
AbstractDer Autor fragt, welche genderspezifischen Konsequenzen bei zunehmender Akademisierung des frühpädagogischen Personals in den kommenden Jahren zu erwarten sind. Auf Berufspositionen von der Erzieherin in Kindertagesstätten bis zur frühpädagogischen Professur stellen Frauen gegenwärtig zwar die Mehrheit. Doch sind Männer auch hier dabei, weit überproportional die höheren Positionen besetzen, während sie für die unmittelbare Arbeit mit den Kindern kaum zu gewinnen sind. Dazu wären Maßnahmen erforderlich, die - so die These des Beitrags - bei der Ausbildung der künftigen frühpädagogischen Fachkräfte ansetzen, und zwar näher bei deren Professionsverständnis. Einerseits zeigt sich, so ergab eine entsprechende Befragung, dass die Frühpädagogik auf dem Weg ist, ein professionsartiges Selbstverständnis zu entwickeln. So ist ein Bewusstsein gewachsener beruflicher Verantwortung und eine hohe Identifikation mit der frühpädagogischen Berufsgruppe zu beobachten - bei den AkademikerInnen unter den Befragten in noch größerem Ausmaß als bei den Befragten mit beruflicher Ausbildung. Andererseits ist selbst unter den befragten AkademikerInnen gut ein Drittel nicht der Meinung, ein Studium sei für die Arbeit mit Kleinkindern von Vorteil. Auch wird generell der Wert der Theorieanteile von Studium und Berufsausbildung wesentlich geringer eingeschätzt als der Wert der Praktika. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2014/3
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