"Jungs wollen alle Muskeln haben und stark sein". Kämpfen im Rahmen einer reflektierten Jungenarbeit.

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Autor/in	Zimlich, Matthias
Titel	"Jungs wollen alle Muskeln haben und stark sein". Kämpfen im Rahmen einer reflektierten Jungenarbeit.
Quelle	In: Bewegung & Sport, 67 (2013) 3, S. 13-15Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1726-4375
Schlagwörter	Junge; Didaktik; Geschlecht; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kampf
Abstract	Das Studium der einschlägigen Literatur zur Jungenarbeit führt zu der Feststellung, dass das Kämpfen fast durchweg als zielführender Inhalt genannt wird. Als angestrebte Ziele findet man neben der Ausbildung entsprechender motorischer Fähigkeiten die Begriffe "Gewaltprävention", "Körpererfahrung", "Wagnis", "Verantwortungsbewusstsein" und "Selbstwertgefühl". Diese Ziele finden sich mehr oder weniger identisch auch bei einschlägigen Publikationen zum Thema "Kämpfen" - auffallend ist hier allerdings, dass das Thema "Gender" nur selten eine Rolle spielt. Wie das Kämpfen im Rahmen einer Jungenarbeit im Sportunterricht zum Thema werden kann, wird in diesem Beitrag dargestellt. Im Fokus der von Verf. thematisierten Buben(Jungen)arbeit im Unterrichtsfach "Bewegung und Sport" steht die didaktische Kategorie der "Reflexion". Die thematisierten Aspekte sind hochgradig heterogen: Fragen der Organisation, der Sicherheit, der thematischen Zugänge und die Qualität der Umsetzung von Reflexionsarbeit werden angesprochen. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2

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