Kampfsport und Gewaltprävention in der Schule. Eine empirische Untersuchung über Taekwondo und erlebnispädagogische Körperkontaktspiele in der Grund-, Haupt- und Realschule.

Autor/inn/en	Hartnack, Florian; Diekmann, Torben
Titel	Kampfsport und Gewaltprävention in der Schule. Eine empirische Untersuchung über Taekwondo und erlebnispädagogische Körperkontaktspiele in der Grund-, Haupt- und Realschule.
Quelle	In: Sportunterricht, 62 (2013) 10, S. 292-298Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Gewalt; Gruppendynamik; Spielform; Hauptschule; Realschule; Erlebnispädagogik; Kampfspiel; Kampfsport; Körperkontakt; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Taekwondo; Prävention
Abstract	Kampfsportarten als Mittel zur Gewaltprävention werden seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Der folgende Beitrag beschreibt ein Gewaltpräventionskonzept, welches die koreanische Kampfsportart Taekwondo mit kooperativen Körperkontaktspielen verbindet und in Form von freiwilligen Arbeitsgemeinschaften an unterschiedlichen Schulformen durchgeführt wurde. Das methodische Vorgehen und die Inhalte werden vorgestellt, um schließlich eine Ergebnisauswahl zu diskutieren. Verf.-Referat. The use of martial arts to prevent violence has been controversially discussed for many years. The authors describe a concept to prevent violence which connects the Korean combative sport of Taekwondo with cooperative contact games. This concept was realized in elective units at different types of schools. The authors present the contents and methods used in order to finally discuss selected results. Verf.-Referat.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2014/2