Berufsfelder und -chancen von Wirtschaftsgeographen. Empirische Befunde einer Verbleibsanalyse der Leibniz Universität Hannover und Schlussfolgerungen für die universitäre Lehre.

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Autor/in	Sternberg, Rolf
Titel	Berufsfelder und -chancen von Wirtschaftsgeographen. Empirische Befunde einer Verbleibsanalyse der Leibniz Universität Hannover und Schlussfolgerungen für die universitäre Lehre. Paralleltitel: Occupational fields and career prospects of economic geographers. Empirical evidence from a graduate follow-up study at the Leibniz University Hannover and conclusions for teaching at universities.
Quelle	In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 57 (2013) 4, S. 237-258Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3751
Schlagwörter	Zufriedenheit; Arbeit; Geograf; Hannover; Niedersachsen; Universität; Wirtschaftsgeografie; Berufserfolg; Zufriedenheit; Studiengang; Einkommenshöhe; Wirtschaftsgeografie; Arbeit; Arbeitsmarktchance; Berufschance; Berufserfolg; Bildungsadäquate Beschäftigung; Geograf; Universität; Studiengang; Tätigkeitsfeld; Hochschulabsolvent; Hannover; Niedersachsen
Abstract	"The employability of the alumni has become an important aspect of university teaching in Germany since bachelor and master courses were introduced some years ago. This also applies for the university education of economic geographers. The paper demonstrates the increased and still increasing relevance of employability for economic geographers studying at German universities. Based on data for 295 economic geography graduates from the Leibniz University Hannover it is shown that such alumni have rather good career opportunities to achieve both high income and satisfying work conditions. Adequate specialization of the curriculum, excellence in teaching and research, and a close relationship between university teaching (and teachers) and the professional world outside the university are important conditions for successful alumni." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/2

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