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Autor/in | Alff, Henryk |
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Titel | Basarökonomie im Wandel. Postsowjetische Perspektiven des Handels in Zentralasien. |
Quelle | In: Geographische Rundschau, 65 (2013) 11, S. 20-25 |
Beigaben | Landkarten |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0016-7460 |
Schlagwörter | Postkommunismus; Bekleidungsmarkt; Großhandel; Handel; Warenumschlag; Wirtschaftsgeografie; Einzelhandel; Basar; Kasachstan; Kirgisien; Zentralasien |
Abstract | Basar ist eine Bezeichnung für einen Markt, der vorwiegend in orientalischen Städten anzutreffen ist. Der Verfasser analysiert die sozioökonomischen Veränderungen der Basare in Bischkek (Kirgistan) und Almati (Kasachstan) seit Ende der Sowjetunion. Im Folgenden erläutert der Autor die Entstehung des postsowjetischen Basarhandels, den Bedeutungsgewinn des Großhandels, Warenumschlag und Reexport sowie die Bedeutung des Textilsektors. Der Verfasser resümiert, es bestehe "eine fortlaufende alltägliche und translokale Interaktion unter dem Einfluss gesellschaftlicher Veränderungen. [Diese schafft] auch Anreize, Optionen und Beschränkungen für Basarunternehmer, sowohl für Klein- als auch für Großhändler" (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2014/2 |